Kapitel 3: Frühlingswind

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Hallo an einfach Alle! ;D

Leider finde ich nicht, wie man hier die Anmeldung stoppen kann - falls das überhaupt irgendwie geht...

Jedenfalls: Dieses Forum ist inaktiv, sollte wieder aufgebaut werden, aber daraus wurde leider nichts.

Trotzdem bleibt es bestehen, so kann jeder, der will, die Geschichte der Death Roses nachlesen - auch schön für alte Mitglieder,

falls diese sich mal erinnern wollen. ^^

LG Admin

PS: Noch eine kleine Nachricht an alle, die sich hier her verirren.

Schaut doch einmal bei den Sweet Nightmare vorbei. Dort sind zur Zeit einige Gesuche offen,

vielleicht findet sich ja etwas passendes für euch dabei? (:


 

 Kapitel 3: Frühlingswind

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BeitragThema: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyDi Nov 09, 2010 3:32 pm

Der Winter ist vorüber. Der wenige Schnee, der noch im Gebirge liegt, wird auch bald tauen.
Doch das Tauwetter wird noch unerfreuliche Überraschungen mit sich bringen. Aber nicht nur die Natur hat ihre Tücken. Ein fremdes Rudel, dazu getrieben in ein neues Revier zu wechseln, wird diesen Frühling kaum zu vergessen machen.
Noch ahnt das Death Roses-Rudel jedoch noch nicht das Geringste davon ...

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySa Nov 20, 2010 3:30 pm

Selena blinzelte müde ins Sonnenlicht. Wieder ein neuer Tag - wieder neue Möglichkeiten... Gähnend stand sie schließlich auf und schüttelte ihren hellgrauen Pelz. Das Wetter war schon deutlich wärmer geworden, wodurch auch einige Haare zu Boden fielen. Nach einem recht beschwerlichen Winter war es Frühling geworden und überall war frisches Grün zu sehen. Sel ließ den Blick über ihr Rudel schweifen, die Death Roses, und lächelte in sich hinein. Eine Weile blieb ihr Blick an ihrem Sohn und Seneca haften. Beide hatten sich von den Strapazen des Winters erholt und waren möglicherweise mehr als Freunde geworden. Aber letztendlich war das eher Wunschdenken.
Die Leitwölfin riss sich von dem Anblick los. Wir kommen zu gar nichts, wenn ich nur rumstehe und glotze.
Sie heulte kurz, um ihre Wölfe zu einer Versammlung zu rufen. Danach würden sie weitersehen.


[bei Kisches Höhle|erwacht, betrachtet das Rudel|ruft zu einer Versammlung]


Zuletzt von Selena am Sa Nov 20, 2010 6:06 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySa Nov 20, 2010 9:13 pm

Yaya Kumori schlief. Der schwarze Jungrüde hatte sich inzwischen von seinem Unfall im Winter erholt. Außer einer kleinen, kaum erkennbaren Narbe an der Brust würde wohl nichts mehr daran erinnern. Sicher, er hatte erst noch mit dem Schwindelgefühl zu kämpfen gehabt. Er hatte alles erst einmal langsamer angehen lassen müssen.
Doch sein Wille war stark - unbezwingbar. Wäre seine Verletzung wirklich lebensgefährlich gewesen, hätte er gekämpft bis zur Genesung oder bis zum letzten Atemzug.
Auch wenn er es nicht wusste - in jener Zeit war seiner Mutter einmal mehr klar geworden, dass es keinen treffenderen Namen für ihn gegeben hätte. Denn sein Vater, Kumori, war genauso gewesen.
Auf Selenas Heulen hin hob er den Kopf, stand auf und stupste Seneca im Vorbeigehen an. Seneca... Sie hatte mehr zu kämpfen gehabt als er - und es geschafft.
Jetzt lief Kumo zu seiner Mutter und Mizuki, einer relativ Neuen im Rudel, und setzte sich mit erwartungsvollem Blick neben die Beiden.

[beim Rudel|steht auf|stupst Seneca|geht zu Sel und Zuki]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySo Nov 21, 2010 5:59 pm

YUNA
Yuna lag im mitten des Welpenhaufens. Als jemand aufstand wurde sie geweckt. Jenna und Aleu waren schon weg. Sie stand auf und versuchte auf niemanden zu treten. Am Höhlen ausgang angekommen, ohne auf jemanden getreten zu sein, reckte und streckte sie sich. Sie sah dass sich viele Wölfe versammelt hatten, mitunter auch ihre Mama Kische. Fröhlich und etwas aufgeregt tapste sie zu dem Haufen und setzte sich neben ihre Mama.
"Mama, was machen wir hier? warum sind hier so viele Wölfe?"
Sie schaute sich einbisschen um. Oh ein Käfer... der ist ja witzig.


Zuletzt von Yuna am Mi Feb 02, 2011 3:41 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyDi Nov 23, 2010 6:43 pm

Midi träumte von einer anderen Wölfin,nicht von ihrer Schwester,es war ein anderer Wolf.Sie hatte schon öfter von ihr geträumt,aber kam ihr nie nähe.Immer wenn Midi versuchte zu der Wölfin zu laufen,lachte diese nur und drehte sich um und rannte davon.Midi rief nach ihr,aber bekam auch diesmal keine Antwort.Da hörte sie auf einmal eine Stimme,konnt es sein das es die andere Wölfin ist?Nein,sie merkte das diese Stimme von ganz wo anders her kam...
Midi zuckte,als sie Kisches stimme hörte und wahcte langsam auf.Verschlafen blinzelte sie und als sie dann endlich munter war sah sie nur noch wie zwei Welpen verschwanden.
Sie richttete sich auf und lief aus der höhle,ohne dem letzten Welpen beachtung zu schenken.
Als Midi draußen war sah sie Kische,Zuki und die drei Welpen bei Sel sitzen.Aber da waren doch noch die anderen!Was wohl los ist,dass alle versammelt sind?
Eilig lief sie zu den anderen und sagte,da sie nichts besseres wusste einfach nur mit einem leichten lächeln:"Guten Morgen allerseits."


Zuletzt von Midi am Mi Nov 24, 2010 6:42 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Maya Tooke

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyDi Nov 23, 2010 7:02 pm

Maya Tooke schlief tief und fest.Doch auf einmal war die kuschelige Wärme der anderen nicht mehr da.Verwundert wahcte er auf und schaute sich um.
Er war ja ganz allein!
Wieso bin ich allein?Ich versteh das nicht...,dachte er mehr als verwirrt.
Langsam tapste er zum Höhlen aus gang.Roch es da nich nach allen anderen?
Er groch aus der Höhle,geblentet von der Helligkeit draußen kinff er erstmal die augen zu.
Was blendet mich da jetzt so sehr?
Nichts sehend lief er wieter,doch auf einmal wurde es nass unter seinen Pfoten nass und...kalt?!
Was war denn das jetzt shcon wieder?Er öffnete die Augen,nun blendete die Welt auserhalb der Höhle ihn nicht mehr.
Maya schuate sich um und endeckte das er auf dem Schnee stand,kein wunder das es kalt wurde.Außerdme sah er die ganzen anderen Wölfe versammelt.
Da endeckte er seine Mutter,Kische.
Er rannte zu ihr,mit vielen Fragen im kopf,aber als er ankam fragte er doch nicht.Er war sich unsicher wegen der Anwesenheit der ganzen anderen Wölfe.
Also kuschelt er sich nur in das fell seiner mutter und wartet was nun geschehen wird.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyFr Dez 17, 2010 7:43 pm

Selena sah ihre Rudelmitglieder lächelnd an, als sie sich - größtenteils - versammelten. Sie konnte sich kein besseres Rudel vorstellen - ließ man ihr Altes außer Acht. Wehmütige Gedanken stiegen in ihr auf. Ja, das würden sie wohl noch den Rest ihres Lebens tun. Sie würde niemals vergessen können, wie grausam die Menschen ihr Glück zerstört hatten. Nein. Sel wollte jetzt nicht daran denken und schob den Gedanken verdrossen weg. Was hatte es denn für einen Sinn, sich gleich am Morgen den Tag schlecht zu machen ? Außerdem war das vor Kisches Welpen mehr als unangebracht.
Die Welpen schienen aufgeregt zu sein, also beschloss Sel, jetzt nicht mehr auf die Anderen zu warten. Sollten sie sich doch noch ein wenig ausruhen - schlecht war das nicht.

"Einen guten Morgen euch allen."

, begann sie.

"Und vor allem euch, Jenna, Aleu, Yuna und Maya Tooke. Ihr seid unsere Zukunft. Möget ihr in diesem Revier in Frieden aufwachsen und alles lernen, was ein Wolf zu wissen hat. Deshalb..."


Die Leitwölfin pausierte, nachdem sie jeden der Welpen mit einem freundlichen Blick bedacht hatte. Sie wandte den Blick zu ihrem Sohn, Yaya Kumori, der nun beinahe schon so groß wie sie selbst war - und das exakte Ebenbild seines Vaters.

"Deshalb wirst du ihnen das Revier zeigen. Natürlich nicht alles sofort. Ein Teil reicht fürs Erste. Du kannst dir auch noch jemanden als Begleitung mitnehmen."

Nun wandte sie sich an die anderen Rudelmitglieder.

"Ich möchte in dieser Zeit einen Kontrollgang durchführen. Wer sich mir anschließen will, kann das tun. Die anderen können sich entweder in Jagdgruppen aufteilen oder hier die Stellung halten.
Das wäre fürs Erste alles. Teilt mir eure Entscheidung mit."



[redet zuerst mit den Welpen, dann mit Kumo und anschließend mit den Anderen|erwartet die Entscheidungen der Anderen]
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Midi

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySa Dez 18, 2010 8:09 pm

So,dann sind wir also an dem Punkt wo wir überlegen müssen was wir machen wollen...Hm...Ich kann ja Kumo anbieten ihm zu helfen.Oder besser doch ajgen gehen?Mal fragen.
Sie nickte unmerkbar um sich slebst zu bestätigen.
"Ich könnte Kumo helfen die Welpen rum zu führen.Oder mit auf jagdt gehen,sit mir eig. egal.",meinte Midi,da sie sich nicht recht entscheiden konnte.
Fragend schaute sie zu Zuki,Kische und auch zu Kumo,dann noch in die restliche Runde.
Sie fragte sich,was die anderen machen wollen und werden.
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Black Rose

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySa Dez 18, 2010 8:24 pm

Als Black Rose nach einer Weile herumlief kam sie schließlich in ein Tal. Hier taute langsam der Schnee von den Bäumen und Felsen. Man konnte teilweise schon etwas Wiese sehen. Doch sie spürte das sie in einem fremden Revier war. Aber das kümmerte sie wenig da sie lieber alleine war. Sie war es gewöhnt alleine zu sein. Black Rose hörte ein paar leise Geräusche.Sie blieb kurz stehen und horchte auf. Etwas weiter entfernt von ihr schienen noch andere Wölfe zu sein. Langsam schlich sie in Richtung der Geräusche und senkte ihren Atem damit man sie nicht bemerkte. Sie versuchte sich hinter ein paar Sträuchern im Schatten zu verstecken da immer noch etwas Schnee da lag und ihr Fell schwarz war. Es hatte nun mal auch Nachteile schwarzes Fell zu haben. Sie war neugierig. Sie hatte noch nie wirklich ein Rudel gesehen. Sie begann sich zu fragen was sie wohl dort machten und beschloss sie weiter zu beobachten.
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Maya Tooke

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyDo Dez 23, 2010 6:46 pm

Maya hörte Sel nur mit halben Ohr zu,denn er war in seinen Gedanken versunken wie es mal werden könnt ein Zukunft.Er stellte sich ales ganz tollen Wolf vor,der wirklich sehr gut springen kann udn auch sonst beliebt ist.Allerdings wusste er bereits das dies nur träume sind und die realität ganz anders aussehen kann,aber eben nur kann,ein klein wneig hoffte er,dass es vll. doch was wird.Aber man wird ja sehen...
In dem Moment hörte er wie die Rede auf die Welpen,also ihn und seine Geschwister,kam,oder war sie shcon länger bei ihnen?
Er wusste es nicht.
Maya schnappte auf,das er und die anderen von Kumori,Sels sohn,durch das Revir geführt werden sollen.
Midi,die erste Wölfin die er neben seiner Mutter und Sel kennen gelernt hat,bot an Kumori zu helfen.
Plötzlich aufgeregt,stürzte Maya stolpernd zu Midi,stuoste sie an und flüsterete:
"Ja,komm mit,das wird bestimmt lustig."
Dabei grinste er frech und hechelte kurz.
Dann rannte er zu Kumori und sprang um ihn rum udn stupste ihn immer wieder an.
Als er damit fertig war,setzte er sich hin und wedelte mit dem Schwanz.
Wo bleibt ihr Schlafmützen denn?
Fragend schaute er zu seinen geschwistern und wartete ab wann sie denn kommen.

[denkt nach,rennt zu Midi und redet,rennt zu Kumori und hopst rum,ruft etwas zu seinen Geschwistern,ist aufgeregt]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyDi Dez 28, 2010 6:12 pm

YUNA
"Auf sie hören? Also wür müssen auf Se...Selena hören... und auf dich?"
"Eigentlich weiß ich das ja aber man kanns ja mal versuchen!"
Ein Breites grinden machte sich über Yuna´s Gesicht breit.
Langam lief sie dem Käfer her den sie gesehen hatte. Immer wieder schlug sie mit ihrer Pfote auf ihn. Es bereitete ihr große Freude mit dem Käfer zu spielen. Doch plötzlich hatte er wohl keine Lust mehr. Er blieb plattgedrückt auf dem Boden liegen. Yuna legte ihren Kopf nach rechts und guckte den Käfer sehr genau an. Dann stupste sie ihn abermals an.
"Na komm du dummes Ding, steh auf!"
Sie haute noch einmal drauf dann war er ganz platt. Yuna schaute zu ihrer Mama die doch relativ weit weg war.
"Ich soll doch nicht immer so weit weg gehen... "
Schnell rante sie zu ihr und setzte sich neben sie. Sie drükte ihre kleine schnaute in Kische´s weiches Fell.


Zuletzt von Yuna am Mi Feb 02, 2011 3:42 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Seneca

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySa Jan 01, 2011 2:50 pm

Seneca lag im Gras und schlief noch bis sie jemand anstupste, sie richtete den Kopf nach oben und sah das es Kumo war. Selena hatte gerufen ... Seneca hiefte sich auf die Beine und streckte sich ehe sie auch zu Selena ging, um ihre rede mit anzuhören. Auf dem Weg zu den anderen Wölfen dachte sie darüber nach wie knapp sie dem tot entronnen ist ... Sie war Alada, Ellesméra und den anderen Wölfen die ihr geholfen haben sehr dankbar, hätten sie sich nicht um Seneca gekümmert wäre sie jetzt ... tot?
Sie war schon immer eine Kämpferin gewesen, aber bei der Krankheit die sie hatte, hatte sie langsam das Kampfgefühl verloren ... schließlich hatte sie diese Krankheit sehr lange ... Aber sie hatte es geschafft das war das mindeste.

Als Seneca angegommen war bei den versammelten Wölfen fing Selena schon das reden an, sie begrüste die Welpen von Kische. Als Selena fertig mit ihrer rede war, sagte Midi das er Kumori helfen würde die Welpen rumzuführen ... oder Jagen gehe könnte. Seneca wusste nicht wo sie hi9er helfen sollte, daher blieb sie einfach sitzen und beobachtete das geschehen.

[beim Rudel | denkt nach | setzt sich | wartet]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyMo Jan 03, 2011 6:29 pm

Kumo hörte aufmerksam zu, was seine Mutter zu verkünden hatte. Die Welpen hüten ? Uh, na toll... Nach dem, was er bislang von ihnen mitbekommen hatte, wäre wohl selbst ein Rudel Flöhe einfacher zu hüten als Kisches Welpen. Und er wäre wirklich gern auf Patrouille gegangen. Aber er würde sich dieser Herausforderung stellen - schließlich würde es später wieder Welpen geben und es war besser, jetzt zu lernen, als später zu verzweifeln.
Glücklicherweise bot sich Midi freiwillig als Helferin an. Ein erleichtertes Seufzen war bei ihm kaum zu unterdrücken.

"Du kannst gerne mitkommen, Midi."

, sagte er und neigte dankbar den Kopf. Yaya Kumori erkannte aus dem Augenwinkel, dass Kische sich mit den Worten "Ich komme gleich wieder" entfernte. Irgendwie habe ich ein merkwürdiges Gefühl... Ach was. Kische kann auf sich selbst aufpassen. Außerdem, was sollte hier schon Schreckliches passieren ?
Nachdenklich ließ der junge Rüde den Blick schweifen. Plötzlich fiel ihm etwas auf.

"Wo ist Aleu ?"

, fragte er und sah die Welpen forschend an. Kurz darauf hörte er ein Heulen, das in einem qualvollen Jaulen unterging.

"Das klingt doch wie..."

Ohne abzuwarten preschte der Jungrüde los. Wie ein Schatten glitt er hinfort und näherte sich schnell dem Ort des Geschehens.

Unterhalb einer kleinen Böschung lag Kische. Aus der Wunde in ihrer Schulter kam nur noch ein dünnes Blutgerinsel.

"Kische, nein, um Wulfs Willen, nein..."

Sie atmete nicht mehr. Yaya Kumori war sich so sicher, wie er es noch nie gewesen war - diese Fähe war tot. Kische hatte diesen Ort verlassen.
Er hob den Kopf zu einem langgezogenen, klagenden Trauergeheul. Er hatte noch nie einen toten oder gar sterbenden Wolf gesehen. Höchstens in seinen Träumen, in denen er manchmal seinen ihm unbekannten Vater sterben sehen hatte.
Kumo verstummte. Da war noch etwas. Ein Geruch. Mensch und ...

"ALEU !"

Er rannte los und wäre beinahe einen Abhang hinabgestürzt. Und dort unten sah er sie, im Tode vereint.
Der Mensch, der wohl durch den Sturz gestorben war, hatte die neugierge Welpin mit sich in den Tod genommen.
Vorsichtig wagte der Schwarze den Abstieg, Tränen aus Zorn und Trauer in den Augen. Er sah den Menschen wütend an.

"Monster !"

, knurrte er, bevor er zaghaft Aleus Nackenfell ergriff und sie zu ihrer toten Mutter trug. Selbst wenn sie nicht mehr in diesem toten Körper war - kein Wolf sollte neben einem Menschen verrotten - zumindest sah Kumo das in jenem Moment so.


[beim Rudel| sorgt sich um Kische|fragt nach Aleu|rennt zu Kische|Trauergeheul|findet Aleu bei dem Menschen und bringt sie zu ihrer Mutter]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyMi Jan 05, 2011 5:46 pm

Selena beobachtete ihr Rudel. Ein Teil schlief, der andere überlegte sich die Aufteilung.
Ihr Sohn hatte nun entschieden, dass Midi ihm helfen sollte. Kurz zuvor war Kische verschwunden.
Obwohl die Leitwölfin aufmerksam beobachtete, war ihr eines entgangen. Aleu. Sie bemerkte ihr Fehlen erst, als Kumo nach ihr fragte. Gerade wollte sie sagen, dass sie nicht weit weg sein könnte, als ein immer mehr in Jaulen untergehendes Heulen erklang. Kische, mit größter Wahrscheinlichkeit. Sie hatte solches Geheul schon einmal gehört und wusste, was geschehen sein musste. Die silberne Fähe wollte etwas sagen, da schoss ihr Sohn auch schon an ihr vorbei.

"Yaya Kumori !"

, bellte sie, doch es war zu spät, er war schon ein gutes Stück entfernt. Vor sich hin grummelnd wandte sie sich an die Anderen.

"Da ist was passiert. Was auch immer es ist, wir sollten vorsichtig sein. Am Besten, wir schwärmen aus. Wer einen oder mehrere Menschen sieht, zieht sich unauffällig zurück und erstattet Meldung. Keine unüberlegten Angriffe ! Man kann nie wissen...
Solange wir nicht sicher sind, was vorgefallen ist, müsst ihr Welpen zusammen bleiben. Midi, pass bitte auf sie auf."


In diesem Moment erklang Kumos Trauergeheul, ein Heulen, das für Menschen gespenstisch klingen musste.

"Ich habe es geahnt... Also los, wir dürfen keine Zeit verlieren. Ich muss zu meinem Sohn..."

Mit diesen Worten wirbelte sie herum und begann, Yaya Kumoris Geruch zu folgen.
Wenn ein Mensch in der Nähe ist, schwebt er jetzt in großer Gefahr. So wie wir alle...
Sel schüttelte den Kopf um den Gedanken zu vertreiben.
Kurz darauf fand sie den Grund für das Heulen. Kische lag tot auf ihrer Seite, mit einer Schusswunde an der Schulter. Doch Kumo war nicht da - aber er schien in der Nähe zu sein, was sie beruhigte.

"Ach, Kische..."

, seufzte Selena und leckte ihr Gesicht.

Plötzlich bemerkte sie eine Bewegung - und stellte erleichtert fest, dass es ihr Sohn war, der etwas trug. Erst, als er näher kam, erkannte sie, dass es Aleu war, die verschwundene Welpin. Bestürzt stellte sie fest, dass auch sie tot war.
Kumori legte sie wortlos an den Bauch ihrer Mutter und sah Sel traurig an.

"Yaya Kumori - wenn da nun ein Mensch wäre..."

versuchte sie ihn zu belehren, doch sie konnte nicht mehr sprechen.

"Ich weiß, ich weiß... Ähm, übrigends, da ist ein Mensch. Hat sich aber selbst zu Krähenfraß verarbeitet."

, antwortete er mit tonloser Stimme.
Sie tauschten traurige Blicke und standen in stummer Trauer nebeneinander.


[beim Rudel, beobachtet|gibt Anweisungen|folgt Kumo|trauert um Kische|versucht Kumo zu belehren|]
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Midi

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySo Jan 16, 2011 5:33 pm

Midi nickte in Richtung Kumori,da er er meinte sie könne ihm ruhig helfen bei den Welpen.
Allerdings hatte Midi keine Ahnung wo Aleu steckte.

Sie bemerkte wie Kische mit einem Flüstern,das Midi nicht verstand,sich vom Rudel entfernt.
Wer weiß was sie hat...,dachte Midi,wobei sie schon nicht mehr wirklich bei Kische war.

Nicht lange darauf hörte sie einen Knall und spitze die ohren und promt kam auch noch ein Heulen,nein,es war eher ein schmerz verzehres Jaulen,aber nicht irgenteins...
Da fragte Mizuki was sie denn tun sollen,ob sie bei den Welpen bleiben sollen und ob Kischt ob ist und Kumori rannte in die Richtung aus der das Jaulen kam.
Midi meinte leise,aber gefasst:Dieses Jaulen...es heißt...tod...Aber vll. hat sie doch noch Glück,wir sollten nach sehen.Außerdem,könnte Aleu in Gefahr sein,wir wissen nicht wo sie ist.So wenig ich auch gegen Menschen hab,ist mir durchaus bewusst das es genügend Menschen gibt dei einfach nur Monster sind,also will ich ihren Mörder wissen,wenn du verstehst...

Ja und als hätte Midi es geahnt hörte sie Alau nach Kische rufen und nicht viel später einen kaum hörbaren Menschenschrei und wieder kurz darauf ein weiterer Schuss plus einem...quietschen?

Sel sagte einige Anweisungen,aber Midi hörte ihr nicht zu.
Auf einmal tauchte Méra bei Zuki und ihr auf.
Wann war sie kommen?Midi hatte sie nicht bemerkt.
Méra wollte wissen ob sie auf die Welpen aufpassne solle,damit Zuki und Midi mit Sel gehen konnten.

Ja,das wäre super.Ich danke dir.Zuki,ich renne vorraus zu kumo.Sel wird sicher schon da sein.

Mit diesen Worten machte sich Midi auf den weg,raste an Sel vorbei auf direkten Weg zu Kumori.
Sie sah Kumori schon von wieterweg und auch den leblosen - sie wusste es einfach,schon alleine das jaulen - Körper Kisches.Sie fing an eine art aus trauerjaulen und kummer vollen wimmern aus zu stoßen.
Bei kumo und Sel angelangt - sie sah nun Aleu- setzte sie sich dicht neben ihn,schleckte Kumo einmal übers gesicht,denn es konnte für ihn nicht leicht sein ein todes Mitglied von seinem Rudel zu sehen und fing auch an ein richtiges Trauerheulen aus zu stoßen.
Dann - als sie fertig war - blieb sie sitzen und wartete einfach ab was nun geschehen würde.

[ist bei Zuki,redet mit ihr,redet kurz mit mera,rennt zu Kumo,jault,wartet ab]


Zuletzt von Midi am Di Jan 18, 2011 5:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Black Rose

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySo Jan 16, 2011 7:38 pm

Black Rose hörte einen Schuss.
Menschen.!Sie sind hier in der nähe...
In ihr stieg auf einmal Wut auf. Die Menschen hatten ihr ihre Familie weggenommen. Gleichzeitig verspürte sie mitleid mit dem Rudel. Sie waren nun fast alle Losgeeilt. Vielleicht war das gar nicht schlecht. Sie könnte sie verfolgen um zum Menschen zu kommen. Dann konnte sie sich vielleicht für ihre Familie rächen. Für das was ihr angetan wurde. Gedankenverloren rannte sie nun leise hinterher. Sie merkte nicht das vor ihr ein Busch stand und lief hinein. Sie jaulte kurz auf und versuchte sich aus dem Gestrüpp zu befreien.
Verdammt!
Sie hielt kurz inne. Wahrscheinlich hatten sie sie gehört.
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Seneca

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyMi Jan 19, 2011 3:36 pm

Seneca saß teilnahmelos auf ihrem Platz und sah sich auf der Lichtung um. Sie war noch immer alleine, und sie wusste auch nicht zu wem sie gehen sollte, Alada war bei Ellesméra und Kumo war bei seiner Mutter in der nähe. Seit sie krank war hatte sie nicht mehr mit Kumori gesprochen, wieso? Das wusste sie selber nicht. Sie war einfach zu lange Krank gewesen, vielleicht mochte er sie auch gar nicht mehr. Aber das konnte sie nich wissen, sie wusste das sie ihn noch mochte er war irh einzigster Freund gewesen ... Aber dachte er das selbe von ihr?

Dann passierten plötzlich viele Sachen aufeinander, die Fähe dessen Namen Seneca nicht kannte die ihre Welpen bekommen hatte als sie krank war rannte weg, plötzlich hörte man ein Jaulen, und alles war still. Kumo rannte los wie auch Selena und ein paar andere Wölfe, viele versammelten sich um die Welpen. Denn ihre Mutter war tot. Sie war durch Menschen getötet wurden, man konnte nicht mit allen rechnen.
Es tat Seneca lied für die Welpen, sie mussten nun ohne ihre Mutter aufwachsen.

Sie wollte niht zu Kishe gehen und auch nicht zu den Welpen, sie genoss zwar wenn sie bei anderen war, aber die hälfte des Rudels ist bei der Mutter, oder bei den Welpen, und sie wollte nicht stören. Daher blieb sie einfach da und macht nichts. Was sollte sie auch machen?
Sie war kurz am überlegen ob sie Jagen gehen sollte, verschob den Gedanken aber schnell wieder. Sie wollte mit irgendjemanden reden, aber sie kannte kaum jemanden ... der sie überhaupt mochte ...
Sie sah sich noch mal auf der Lichtung um ehe sie Alada entdeckte, er war nun alleine Ellesméra war fort, bei den Welpen.

Die Junge Fähe erhob sich und ging zu dem Rüden, sie setzte sich neben ihn. Sie wusste nicht ob der Rüde sie mochte, oder nicht. Er hatte nicht viel mit ihr geredet. Aber sie war ihm sehr dankbar das er in der Zeit in der sie Krank war bei ihr war, sie mochte den Rüden, aber Seneca mochte viele Wölfer ... das allerdings nicht oft auf Gegenseitigkeit beruhte.

"Hallo Alada"

Sagte sie schließlich und sah den Rüden aufmerksam an.

[denkt über Kumo nach | alleine | geht zu Alada | wartet]
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Agni

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Kapitel 3: Frühlingswind Empty
BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyMo Jan 24, 2011 4:47 pm

von: Gebirgskette
_______________________________________________________________

Heute war ein großer Tag. Ein großer Triumph für Fenris' Erben, in deren Reihen sich jener rötliche Spion zählte. Gut, es gleich einen 'großen Triumph' zu nennen, mochte reine Übertreibung sein. Doch gewissermaßen war es wahr - denn nach langer Zeit des Wanderns waren sie nun schon sehr nahe am Ziel.
Gut, vielleicht würde das hiesige Rudel - auf dass er nun immer mehr Hinweise fand - Probleme machen; sie würden es durchstehen. Rumo hatte sicher schon die Konturen eines Plans in seinem Kopf.
Ace schlich vorsichtig und immer wieder witternd umher. In solchen Augenblicken war die Ace-Fassade beinahe von Agni getilgt, doch er selbst ließ nicht zu, dass sie ganz verschwand. Denn war die steinerne Maske einmal fort, würden die Erinnerungen kommen. Es ist wohl nebensächlich zu erwähnen, dass er sich nicht erinnern wollte.
Ace wollte gerade zu dem Fluss gehen, den er in der Nähe riechen und leise rauschen hören konnte, als ihm ein wohlbekannter Geruch in die Nase stieg.

"Mensch..."

,knurrte der rote Spion kaum hörbar und schlug diese Richtung ein.
Nach kurzer Zeit fand er sich vor dem Toten wieder und rang mit sich selbst. Ein Teil von ihm - sicher die Ace-Hälfte - wollte gerne seine Wut an ihm auslassen, der andere - der letzte Rest Agni in ihm - wollte einfach unauffällig weitergehen.
All die Gedanken, die er gehabt hatte, wurden jedoch jäh von einer schwarzen Gestalt durchkreuzt.

[jetzt allein im Tal (bitte nicht bemerken !)|sinniert über Triumphe,Fassaden & Erinnerungen|findet den Menschen |innerer Konflikt|sieht einen Fremden]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyMo Jan 24, 2011 5:40 pm

Nun war also auch Midi da und in tiefer Trauer. Schließlich war sie Kisches Freundin gewesen.
Das und einige andere Dinge brachten Yaya Kumori dazu, sich ganz und gar deplatziert zu fühlen. Der Jungrüde wandte sich zum Gehen.

"Dann werde ich mal Schwimmunterricht geben gehen..."

, sagte er tonlos und entfernte sich nach Sels abwesenden Nicken.
Der Weg war definitiv zu kurz, um sich in Gedanken zu vertiefen, aber zu lang, um es nicht zu versuchen. Letztendlich kam jedoch nichts dabei heraus.
Kurz bevor er den Hang erreichte, hatte er das Gefühl, das etwas falsch war. Und dieses Gefühl bestätigte sich. Unterhalb des Hangs stand ein rötlicher Rüde über dem Menschen, der sofort die Drohhaltung einnahm als er ihn sah. Kumo wusste, dass er ganz sicher nicht Mitglied der Death Roses werden wollte.
Ebenfalls drohend schritt er den Hang hinunter.

"Was willst du hier ?!"

"Das geht dich nichts an. Verschwinde!"

,knurrte der Fremde.

"Das geht mich sehr wohl etwas an! Und du hast kein Recht, mich aus meinem Revier zu schicken!"

Mit gesträubtem Fell näherte er sich dem Roten.

"Ein kleiner Pimpf wie du sollte sich nicht in Erwachsenen-Angelegenheiten einmischen - das könnte schmerzhaft werden. Also, zieh Leine !"

Das war zu viel. Wütend knurrend griff Yaya Kumori an. Der junge Rüde sah seine Ehre beschmutzt, aber zugleich auch eine Chance, sich zu beweisen.
Der Fremde taumelte durch Kumos Gewicht einige Schritte zurück. Doch das war erst der Anfang eines erbitterten Kampfes...

Obwohl sie noch nicht lange kämpften, sah Kumo sein Ende nahen. Er hoffte, den Fremden wenigstens so zu verwunden, dass er später daran sterben würde. Das würde seinen Tod ehrenhafter machen. Er bedachte alle die er liebte und mochte. Plötzlich erschien Senecas Gesicht in seinen Gedanken.
Seneca... Ich muss es schaffen...
Durch den Gedanken angespornt, kämpfte er wieder etwas kraftvoller. Der Platz war inzwischen blutbefleckt. Auf einmal lag Kumo am Boden.

"Ich hatte dich gewarnt..."

Kumori war nun zu schwach, um noch aufzubegehren. Er erwartete den tödlichen Streich.
Doch er kam nicht. Der rötliche Rüde stieß ihn von sich.

"Überbringe deinen Anführern folgende Nachricht... Fenris' Erben sind hier und werden dieses Tal zu ihrem machen und ihr werdet uns nicht aufhalten können."

Mit einem boshaften Lächeln sah er zu, wie der Schwarze sich wieder aufrappelte und knurrend den Hang erkletterte. Kumo wusste, dass ein weiterer Kampf ihn töten würde, also ging er, so sehr es ihm auch widerstrebte.
Also humpelte der Jungrüde zu seiner Mutter zurück.

"Mutter, da... da ist...war..."

Bevor er mehr sagen konnte, wurde es schwarz um den jungen Rüden.


[im Tal|geht zu dem Menschen|sieht Ace;redet|Kampf|humpelt zurück|wird ohnmächtig]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyDi Jan 25, 2011 7:31 pm

YUNA

Yuna hatte das laute Jaulen ihrer Mutter gehört. Sie wusste was es bedeutete... doch sie konnte nichts machen. Sie konnte sich weder bewegen noch atmen sie sah wie viele Wölfe in Richtung Kirsche liefen. Ihr wurde ganz schwindelig, doch sie berappelte sich und lief auch dorthin. Was sie sah würde sie nie vergessen, aber sie wollte auch nicht wegsehen... dort lag sie ihre Mama. Tot, regungslos und langsam wurde sie auch kälter. Yuna legte sich neben ihre Muter um noch mal in ihrer nähe zu sein, doch es war nicht das gleiche. Ihr Atem wurde schwerer und ruckartig. Noch nie zuvor hatte sie so viel Trauer verspürt.
Yuna sprang auf und rannte weg. Weg vor allem. Sie rannte und rannte soweit sie ihre kleinen Beinchen trugen, immer weiter. Sie wusste nicht so sie hinrannte, da sie durch ihre Tränen alles verschwommen sah und schwindelig war ihr auch... also rannte sie.
Nach einem langem rennen, musste sie anhalten. sie machte eine ganz kleine Pause, beim aufstehen, als sie weitergehen musste rutschten ihre Vorderpfoten ab, sie wusste nicht wo, aber mit ganzem Willen riss sie ihre Augen auf. Dann sah sie wohin sie fiel, ... ins Wasser. Die reisenden Ströme drückten den kleinen Welpen nach unten.
"Mami... ich komme!"
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyFr Feb 04, 2011 8:14 pm

Maya Took hört seine Mutter aufjaulen,wobei er einen großen Schreck bekam!
Er beobachtete wie Kumo los rennt und hat einfach nur Angst,er weiß nicht was er machen soll.
Wieso jault Mutter so seltstsam?Was macht sie?Ich will zu ihr!,denkt er verwirrt.
Da er nichts mit der Situation anzufangen weiß,schaut er sich um,um zu sehen was die anderen amchen.
Selena,die Chefin,wie Kische ihm einst erklärt hat,rennt nun ebenfalls los,kurz darauf Midi,eine Freundin seiner Mutter.
Zuki scheint nicht zu wissen was sie machen soll,oder täuscht sich Maya?Immerhin schaut sie mit sorgenvoller Mine umher.
Soll er sie fragen was ist?
Da merkt er,dass Méra zu ihm und seinen geschwistern gekommen ist...
Und war da nicht noch ein jauln von Aleu?
Alada,Seneca und auch andere Wölfe waren nun bei ihm und seinen geschwistern,doch nun fehlte auch noch Yuna...und auch Mizuki ging weg,aber nicht zu den anderen Wölfen...
Alles ist so...kompliziert,zu viel auf einmal,verwirrend...er will nur noch fort!
Langsam kriecht er auf Méra zu und kuschelt sich an sie,schließt fest die Augen und denkt sich weg in eine Welt,voller träume...

[schaut sich alles an,ist verwirrt,verkriecht sich (zu Méra),schläft]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySa Feb 05, 2011 9:17 pm

von: Gebirgsketten
nach:Tal_________________________________________________________________________________
Force wollte hinunter ins Tal gehen, aber er beschloss erstmal alles zu beobachten. Es war eine schreckliche Stimmung., eine Braune Fähre lag mit einer Schulterverletzung tot am Wegrand, viele Wölfe trauerten. Welpen liefen umher, vermutlich war die Braune die Mutter. Ein toter Mensch mit einem toten Wolfswelpen in der Hand lang etwas weiter entfernt davon. Force sah auch die besagten Rüden, die hier anscheinend nicht her gehörten. Knurrend lief er ins Tal hinab, er war etwas unsicher, wer hier hingehört und wer nicht. Der große stellte seine Nachenhaare drohend auf. Natürlich wurden dazu passend die Leftzen bis zum Anschlag hinaufgezogen. Mit drohend eingeklammter Rude lief er auf den Trupp zu, er begann laut zu knurren, was er mit seiner tiefen Stimme grut konnte. Er hatte keine List den lieben zu spiele, er wollte sich auchnicht unterwerfen. Denn das musste er nicht, ein Rudel braucht einen Starken und erfahrenen führer, was er ja war. Bisher hatte er keinen Rüden gesehen, der nur annähernd mit ihm mithalten konnte, so seine Meninung.. Insgesamt, waren es sehr viele Fähen, was er überaus begrüßte. Seine Nackenhaare standen immernoch senkrecht zuberge, wärend er seine Leftzen wieder sinken lies. Als er auf eine Braune Fähe zulief blieb seine Rute angezogen. Bei ihr schlief ein Welpe. Mit seiner stimme sagte der aufgebrachte Rüde so ruhig wie er nur konnte:
"Wer ist euer Leitwolf?"
Er wusste das es unhöflich war soetwas ohne Hallo und Vorstellung zu fragen, aber er wollte dem Rudel, welchem es ganz offensichtlich schlecht ging helfen. Naürlich wollte er das auch machen um einen hohen Rang zu bekommen, aber sein ziel war ja von Anfang an, das Rudel geewesen.
Zudem mochte er die Rüden nicht die hier rumstänkerten. Der große drehte sich wieder zu der Fähe und lächelte leicht und ganz kurz bei den Anblick des schlafenden Welpen.
"Ich will euch helfen."
mehr sagte er nicht, denn er hatte es eilig zu dem Rudelführer zu kommen.

[geht ins Tal | wird total sauer | geht zu Ellesméra | fragt sie nach Selenea | Sagt das er helfen will]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptySo Feb 06, 2011 7:24 pm

Die Braune antwortete ihm etwas zögernd, aber sie tat es, was Force zufrieden stellte. Er verlagerte sein Gewicht auf deine Hinterläufe und wirbelte auf ihnen herum. Als er lossprinten wollte, drehte er seinen Kopf nochmal blitzschnell um und wand sich an die Braun-graue.
"Danke Zuckerpuppe."
Sagte er sehr schnell und undeutlich wären dem losstürmen. In ein paar wenigen großen Sätzen errreichte er die Silberne Fähe und legte eine etwas staubige, dreck aufwirbelde Vollbremsug hin. In wenigen Millisekunden Musterte er sie und hatte schon seinn ersten Eindruck welcher nicht unbedingt schlecht war.
"Hey kleine Alphera."
Sagte Der Macho teils herrausfordernd, teils freundlich. Er wollte sie ja nicht von Anfang an ärgern.
"Braucht euer Fähenrudel noch einen kräftigen Rüden?"
Natürlich wusste er selbst das auch Rüden hier lebten, aber er machte gerne zweideutige anspielungen, zudem hielt er die Rüden ja auch für etwas schwächer, auch wenn er, das wusste er auch, total falsch liegen konnte. Aber soeinen wie ihn, zumindest vom Körper her, konnte man immer brauchen.
Allerdings wusste er nicht, wie sie reagieren würde, da er keinerlei unterwerfung de4r Alphawölfin gegenüber zeigte. Der große konnte leicht auf sie herruter schauen, was sich im normalfall vor der Alphera nicht gehörte. Er wollte sie aber auchnichtverunsichern und er wollte auchbleiben, aber er weigerte sich demonstrativ sich zu unterwerfen. Aber weil sie ihn nicht wegschicken sollte, lete er noch ein freundlichereres Wort ein, als seine zweideutigen Anspielungen.
"Ich werde euch helfen, ich seh schon, das ihr gerade mit Verlüsten getroffen wurdet."
Sein blick schweifte zu einem am Boden liegenden Jungrüden. "Naja... ich glaube sie können mich gebrauchen."
Der junge Rüde schien gekämpf zu haben, das lies Force zu denken übrig, denn als Jungrüde sollte man sich auf keinenfall mit Sträkeren anlegen, was er für eine gute grundlage hielt. Er fand insgesamt, das stäökere schwächere nicht unmittelbar ohne dürftigen Grund angreifen sollten. Soetwas konnte er nicht verstehen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyFr Feb 11, 2011 7:13 pm

Dies war eindeutig einer jener Tage, an denen zu viel auf ein Mal passierte. Gerade erst hatte ihr Tag begonnen und schon hatte das Rudel zwei Tote zu beklagen.
Nach einem geistesabwesenden Nicken ihrerseits schob sich ihr Sohn aus ihrem Blickfeld. Es war, als hätte man ihren Blick festgekettet, so dass sie ihn nicht von Kische und Aleu lösen konnte.
Plötzlich erschien Yuna und legte sich kurz zu ihrer Mutter, nur um im nächsten Moment wegzurennen. Das brach Selenas Trance, doch genau in diesem Augenblick erschien ihr Sohn. Vom Kampf geschwächt brach er zusammen, noch bevor er seine Erklärung vollständig aussprechen konnte. Sie stürzte auf ihn zu und begann, seine Wunden zu lecken.
Wer auch immer das war; es war weder Mensch noch Hund. Dieser Angreifer war erfahren... er hätte ihn töten können... er hat ihn sicher nicht ohne Grund am Leben gelassen...
Plötzlich erschien ein fremder Rüde, weiß und von ungewöhnlicher Größe. Sie nahm die Haltung ein, die unmissverständlich zeigte, wer sie war.
Na... Ein Welpe von Traurigkeit - oder Anstand - ist der ja wohl eher nicht...
Sel dachte gründlich nach. Dieser Rüde war groß und wohl auch dementsprechend stark. Ihr Rudel hatte es offenbar mit einer ernstzunehmenden Bedrohung zu tun. Egal wie er sich benahm - es wäre definitiv besser ihn auf ihrer Seite zu sehen als auf der feindlichen.
Die Leitwölfin nahm eine entspannte Haltung an.

"Nun gut. Ich nehme dich auf. "

Sie wollte noch etwas hinzufügen, als ihr siedend heiß Yuna einfiel.

"Nicht doch..."

,murmelte sie und wandte sich zum Gehen, jedoch nicht ohne sich noch einmal Kumo zuzuwenden. Der Jungrüde machte Anstalten aufzustehen, doch seine Mutter hielt ihn sanft zurück.

"Nein. Ruh dich jetzt aus.... Dein Vater wäre stolz auf dich."

, sagte Sel leise. Nun, da er ruhig dalag, rannte Sel los, immer Yunas Spur folgend.

Gerade eben hatte Sel noch das seltsame Gefühl gehabt, das etwas nicht stimmte.
Und nun nahe an der Stelle, an der die Böschung besonders steil und brüchig war, hörten Yunas Spuren auf. Langsam trat Sel näher.
Sie...sie ist... abgerutscht... vielleicht konnte sie sich noch retten.
Fieberhaft suchte Sel das tiefer gelegene andere Ufer mit den Augen ab. Ihr war klar, dass ein Welpe einen solchen Sturz kaum überlebt haben könnte. Trotzdem hoffte sie.
Doch all ihre Hoffnung zerstreute sich, denn es war nicht einmal ein Fellfetzchen zu erkennen.

"Manche sagen, ertrunkene Seelen finden niemals einen Ruheplatz. Doch ich hoffe für dich, kleine Yuna und all die anderen, dass diese Vorstellung falsch ist. Möget du deine Mutter wiederfinden"

, sagte sie traurig.

[ist wie in Trance|nimmt erst Yunas Weglaufen richtig wahr|kümmert sich um Kumo|schätzt Force ein & nimmt ihn auf| hält Kumo zurück|folgt Yunas Fährte|redet]
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Midi

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind EmptyFr Feb 11, 2011 8:45 pm

Yuna kam und ging kurz darauf wieder.
So langsam wird das etwas viel auf einmal...wo steht eig. einem der Kopf wenn dauernt etwas neues passiert?,denkt sich Midi als Kumo langsam auf Sel und sie zu kam.Er war sehr erschöpft und auch verwundet.
Midi hoffte das er nicht allzu viel Blut verloren hat,ansonsten stand es schlecht um ihn.
Kumo fing an Sel etwas mitzuteilen,aber brach dabei zusammen.
Und im sleben Moment nahm Midi fremde gerüche auf,wie viele es waren konnte sie nciht sagen,nur das es mindestens zwei waren. Einer ging von Kumo aus und der oder die anderen...?
Aufeinmal sah Midi wie ein Fremder Wolf an kam,ein Rüde wie ihr der Geruch mitteilte und er gehört wohl zu den fremden gerüchen...
Er sprach mit Sel,bat darum dem Rudel helfen zu dürfen,aber unterwarf sich in keinster Weise.
Sel nahm ihn nach kurzen zögern auf . Es wird schließlich jeder Wolf gebraucht.Und dieser Rüde scheint stark zu sein,sowhl von der kraft,als auch vom willen her,wie Midi fand.
Nun rannte Sel ford.Wo wollte sie hin?Yuna suchen?Oder etwas anderes?
Midi wusste es nicht und es war im Moment auch nicht wichtig für si dies zu wissen.
Sie ging zu Kumo und stellte erleichtert fest das er nur erschöpft ist und dadurch onmächtig.Die Wunden scheinen nicht lebensbedrohlich zu sein.
Nun betrachtete Midi den fremden Rüden.
Hatte er seinen Namen genant?Nein,stellte sie fest.

Wie heißt du?

Wenn sie ihn genauer betrachtete stellte sie fest das sie sich,was kraft und willen betrifft,nicht geirrt hat.Auch der Körperbau passt.Er scheint wirklich zu wissen was er will.
Sie hofft das er ein gutes Rudelmitglied sein wird.

Was war das?War da nicht eben ein geräuch?Ja,sie hörte es nicht nur,sie roch es auch.Und es war nicht irgent was,sondern ein Wolf!
Was will dieser Wolf hier?
Der geruch sagte ihr das dieser Wolf eine fähe ist und nicht mit dme fremden Rüden unterwegs war,es waren keine Spuren von ihm im geruch zu entdecken.
Das diese Fähe sich so versteckte,mahcte sier nicht gerade vertraunsvoll.
Ihr Nackenfell sträubte sich und sie wusste,egal was sein wird,diese Fähe wird sie nicht mögen.
Langsam,aber deutlich kam ein tiefes knurren aus Midis kehle und ihr Leftzen zogen sich zurück.
Dann ließ sie die Leftzen wieder runter um ein warnendes heulen von sich zu geben um den anderen Mitzuteilen das da jemand war.
Als sie fertig geheult hat,zog sie ihre leftzen wieder zurück und begann von neuem zu knurren.
In dieser Position wartete sie ab.

[denkt nach - über Kumo,stellt fremde gerüche fest,beobahctet das geschehen zwischen Sel und Force,redet kurz mit Force,entdeckt Black Rose,macht sich bereit für den fall das es zum kampf kommt,wartet ab]
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