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Thema: Kapitel 3: Frühlingswind Di Nov 09, 2010 3:30 pm
Der Winter ist vorüber. Der wenige Schnee, der noch im Gebirge liegt, wird auch bald tauen. Doch das Tauwetter wird noch unerfreuliche Überraschungen mit sich bringen. Aber nicht nur die Natur hat ihre Tücken. Ein fremdes Rudel, dazu getrieben in ein neues Revier zu wechseln, wird diesen Frühling kaum zu vergessen machen. Noch ahnt das Death Roses-Rudel jedoch noch nicht das Geringste davon ...
Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Sa März 19, 2011 9:37 pm
Force folgte seine Bambina wortlos aus dem Tal, den Weg zurück, den er gekommen war. Force gab ordentlich Gas um dann neben ihr zu laufen. "Na, da bekommen wir schon die Gelegenheit alleine zu jagen." Kurz lächelte er sie an, schaute dann aber nach vorne, denn er nahm eine Fährte auf, welche sich dann aber wieder im leichten Wind verlor, weshalb es wohl nur ein kleineres Tier gewesen sein musste. Er tapste neben ihr her und dachte an nichts, er versuchte sein Kopf zu leeren und sich zu entspannen, doch immer wieder schossen ihm Bilder in den Kopf, die er wohl sein ganzes Leben nicht vergessen würde. Immer wieder kam dieses Gefühl in ihm hoch, wenn er Midi ansah. "Sie sieht aus wie....."
Plötzlich nahm er den Geruch von mehreren Tieren auf, es mussten wohl mehrere Rehe und ein Hirsch sein. "Midi, hier ganz in der Nähe müssen sich ein paar Rehe befinden. Ich finde, wir sollten eines jagen, auch wenn es sehr gefährlich nur zu zweit ist, aber du bist gut, ich bin gut und groß.... hoffen wir das es gut geht." "Nicht das gleiche passiert wie mit Anaclima... Rehe treten hart und wen einen ein Huf am Kopf erwischt... na dann Gute Nacht!" Anaclima, das war eine Fähe, welche er auf seiner Reise getroffen hatte und ihn eine Weile begleitete. Eines Tages wollten sie jagen gehen und Anaclima bestand darauf, das größte Reh der Herde zu jagen. Sie raste hinter dem Reh her und wurde von den harten Hufen an der Schulter und am Kopf getroffen. Force riss das Reh dann alleine und kam später zu der Fähe zurück. Als er dort angekommen war, war sie tot. Er wusste das sie sterben würde und er lies trotzdem nicht vom Reh ab. Denn er ist nicht gut im verabschieden und er wollte den grausamen Tod nicht mir ansehen, nicht weil er das zu traurig fände, nein, eben nur weil er Hunger hatte. So etwas wollte er nicht noch mal erleben, denn alleine ein Reh zu reisen, wäre zu anstrengend und wäre das Reh damals nicht verletz gewesen, hätte er es seines Lebens willen laufen lassen. Er wollte aber nicht, das Midi so etwas wiederfahren würde, da er sie mehr mochte als Anaclima. Denn sie war nicht zickig und laut ihren Worten eine gute Jägerin. "Midi, pass bitte immer auf die Hufe auf, vorallem auf die hinteren!" Ice klang sehr hart und streng und lies sich von seiner Furcht nichts anmerken. Er versuchte sie genauso gut vor zu bereiten, als sich selbst. Er hatte sehr viel Erfahrung und wollte nicht nochmal einen gleichen Fehler machen.
Einmal verletze er ein Rehkiz stark aber es entwischte, weil er zu diesem Zeitpunkt krank und schwach war. Zufolge hatte es, das ihn ein Rudel hungriger Wölfe, angriffen, was seinen kranken ausgelkaugten zustand nicht verbesserte. Ana hattte dann trotz seines Rates, genau das gleiche gemacht, obwohl er sie warte... so hatte er die Beschehrung, sie wochenlang versorgen zu dürfen. "Das ich mich um sowas stures gekümmert habe... mann hatte ich aber Mitleid." Das er das alles nur für Ana tat, weil sie aus dem Rudel kam, dessen Anführer ihn und seine Mutter vor dem sicheren Tod gerettet hatte, würde für immer sein kleines Geheimnis bleiben.
[Bei Midi| bereitet sich und sie auf die jagt vor]
Midi
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind So März 20, 2011 7:36 pm
Force folgte ihr und sagte das er und sie nun alleine jagen würden und lächelte kurz. Ja,da hast du wohl recht. Zwar wusste Midi breits das sie zu zweit sein würden,da kein anderer nachkam,aber die Worte aus seinem Mund zu hören,lies in ihr ein wahrmes,angenehmes Gefühl sich ausbreiten.Irgendwie gab es ihr zuversicht.
Beide suchten sie nach etwas fangbaren.Force hatte etwas gewittert,denn er sprach sie an und teilte ihr mit,dass er Rehe in der Nähe gewittert hat.Auch meinte er,dass Midi und er es jagen sollten,trotz das es nicht ungefährlich für zwei Wölfe ist.Immherin seien sie beide gut und er hofft,dass es gut geht. Nun hielt auch Midi ihre Nase in die Richtung aus der der Geruch kommen musste und tatsächlich,sie roch die Rehe ebenfalls und einen Hirsch. Ich rieche sie ebenfalls,aber den Hirsch sollten wir nicht nehmen,seinem Geruch nach zu urteilen scheitn er noch jung und kräftig zu sein,kein bisschen krank. Force schien etwas nach zu denken und warnte sie dann vor den Hufen,besonders vor den Hinderhufen.Sie stimmte ihm in Gedanken zu.In ihrem alten Rudel gab es einen Altwolf,der einst von einem Reh erwischt wurde,er konnte nie wieder richtig laufen und das war sogar noch Glück gewesen...
Es sieht so aus,als ob er sich vorbereitet...das sollte ich auch tun. Ihren Geruchs- und Sehsinn lies sie geschärft,ihre Ohren jedoch nicht mehr ganz so geschärft,er war nicht mehr ganz so wichtig,aber auch nicht unwichtig. Sie lockerte ihre Muskeln und spannte sie dann wieder ein wenig an,leerte ihre Gedanken von für die Jagd unwichtigen Dingen,schloss die Augen um sie gleich darauf wieder zu öffnen. Sie war Bereit! Midi lief los,ganz leise,kaum hörbar waren die Geräuche ihrer Schritte. Nun wurde die Herde sicht bar.Immer näher kam Midi ihr.Ohne auch nur einmal den Blick abzuwenden war sie angekommen und beobachtete ein Reh nach dem anderen.Es gab einige noch ganz junge Rehkitze,mehrere Erwachsene Tiere und einen Hirsch. Sie begann in einem langsamen trab,den sie ewig laufen konnte,durch die Herde zu laufen.Ihr fiel der Hirsch in ihr Blickfeld,anscheinend machte dieser sich wegen zwei Wölfen keine Sorgen. Sehr gut,diese unvorsichtigkeit kann von Vorteil für uns seinMal sehen welches der Rehe sich eignet für eine gute Jagd. Ein altes oder verletztes Reh wäre gut.Midi sprang immer mal wieder ein reh mehr spielerisch an,aber es lies sich noch kein guter Fang ausmachen.Doch dann sah sie es,ein sogar schon etwas größeres Kitz stand allein,eine Mutter war nicht auszu machen. Sie blieb in seiner nähe,schaute zu dem Hirsch,der allerdings war weiterhin unbeeindruckt von ihr,und lief immer mal wieder näher an das Kitz.Dieses verstand wohl nicht was Midi war.Das machte die Sache natürlich leichter. Um Force mitzuteilen,das Midi fündig geworden ist,zog sie weiter ihre Kreise um das Rehjunge,zog leicht die Leftzen zurück und leckte sich die Lippen,sie wollte keinen Laut von sich geben,damit die Herde nicht aufgeschreckt wird,denn das wäre fatal,es wird so schon riskant genug. Sie war gespannt was er zu ihrem Fund meinte.
[redet mit Force und ist bei ihm,bereitet sich ebenfalls vor,beobachtet die Rehherde und wird fündig,teilt dies Force mit]
Force
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Sa März 26, 2011 6:52 pm
Force folgte Midi vorsichtig. Sie meinte er hätte Recht damit, das sie alleine jagen gehen würden. Das wusste er aber schon und sie wusste es vermutlich auch schon. "Faules Pack...aber i dieser Situation ist das ja was anders." Midi roch das selber wie Force und sie liefen in die Richtung.. Sie sagte, was er dacht und zwar, das sie den Hirsch nicht nehmen sollten. Sie lief ruhig durch die Herde und die Herde blieb ebenfalls ruhig, was Force sehr seltsam vorkam. Sie sprang Tiere an, welchen nicht flüchteten. "Irgendetwas stimmt hier nicht Midi!" Sagte er sehr leise, ruhig und vorsichtig. Er suchte nach Tieren, das was Midi sich rausgesucht hatte, passte Force nicht. Es war zwar klein und eine leichte Beute, aber nicht genug für Ice, er wollte etwas größeres. Er schüttelte den Kopf um Midi zu signalisieren, dass das nichts war, da sie auch noch für das Rudel mitjagen sollten. Beziehungsweise Force wollte das so. Er suchte sich ein Junges Reh aus. Vom Körper ausgewachsen, doch vom Kopf her unerfahren und dumm. Sie war eine leichtere Beute, wenn man auf die Beine aufpasste. "Midi, die ist gut, groß aber unerfahren. Pass einfach auf die Hufe auf!" Force kreiste um das Reh, mal machte er größere ml kleinere kreise. Er schaute zu Midi und nickte ihr ermutigend zu. "Ich versuche sie an den Vorderbeinen zu verletzen, du springst sie von hinten an, okay?" Force wurde dieses komische Gefühl nicht los, das etwas nicht stimmen würde. Jede normale Herde wäre abgehauen. Der Hirsch sah nicht dumm aus, vielleicht wusste er, das zwei Wölfe nicht so gefährlich sind. Er merkte, wie die Rehkitze mit ihren Müttern immer mehr von der Gruppe abschweiften. Er lief einen sehr sehr großen Bogen um sie einzugrenzen und sie kamen wieder näher zur Gruppe. Force sah, wie sich die Rückenmuskulatur des grasenden Hirsches anspannte. Er lief seinen Bogen zuende und kam sehr nah an Midi heran "Midi, sie hauen gleich ab..." flüsterte er. Seine Runde war fast komplett, Midi und er waren sehr nah, bei dem Zielobjekt. Midi war etwas weiter hinter dem Reh, Force etwas mehr daneben und er kam mehr von vorne. "Jetzt." Force machte einen großen Sart nach vorne und biss dem Reh ins Knie und bohrte seine Zähne in den Muskel. Die wunde war nicht groß, doch sie Blutete und musste wohl ausgh sehr schmwezhaft sein. Wärend Force versuchte, das reh zu halten und die wenigen Sekunden auf Midi wartete, rannte die Herde weg. "Lass mich jetzt nicht im Stich Bambina!" In weniger als einer Sekunde war die Herde weg.
[Bei Midi und der Wildherde| greift an| wartet (nur paar milisekunden) auf Midi´s Angriff]
Midi
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Sa März 26, 2011 9:01 pm
Force gefiel es anscheinend nicht,das die Herde nicht flüchtete.Midi wiederum war etwas derartiges bekannt. Es gibt Herden,die noch nicht gelernt haben,das auch zwei Wölfe ausreichen um Beute zu machen,auch wenn dies um einiges schwieriger ist.Wenn wir jetzt Erfolg haben,werden diese Rehe hier,beim nächsten mal ganz bestimmt vorsichtiger sein. Als sie die Antwort von Force bekam,auf ihre erste Beutewahl,bekam sie ein verneinendes Kopfschütteln.Es gefiel Midi,das er etwas besseres jagen will,das wird sicher interessant werden. Und egal welches Tier er zur beute wählen würde,sie wird mit ihm jagen,bis zum Schluss. Er suchte weiter und als er bei einem jungen Reh war,meinte er,dass es gut geeignet wäre als Beute.Es sei gut und unerfahren.Midi betrachtete es und gab ihm in Gedanken recht,auch ales er sagte,sie solle auf die Hufe aufpassen. Einige male umkreiste Force das Reh und teilte Midi mit,dass er von vorne und sie von hinten es anfallen würden. Force trieb außerdem die Mütter mit den Kitzen zu Herde,langsam wurde der Hirsch angespannt. Langsam kam Force zu ihr flüsterte ihr zu,dass die Herde wohl gleich abhauen würde.Das war auch Midi aufgefallen,es wird nicht mehr lange dauern.Nun müssen sie schnell sein,schneller als die Herde,schneller als ihre Beute und dennoch dürfen sie nicht die Vorsicht verlieren! Klingt leicht,aber ist es eben nicht,jedenfalls nicht im Normalfall bei Rehherden. Und da kam das Kommando von Force und er machte einen Satz.Auch Midi ließ nicht auf sich warten,gerade als Force kurz davor war dem Reh in das linke Vorderbein zu beißen,stürmte sie auf das Reh zu,mit hohem Tempo.Er bis zu,die Herde lief weg und das angefallene Reh begann panisch zu werden.Ein Hinterbein kam in Midis Richtung geflogen,doch sie hatte damit gerechnet und wich aus,sprang und erwichte das Reh an der linken Flanke und grub ihre Reißzähne tief in die Beute.Das Reh versuchte sie ab zu schütteln,doch sie hielt fest.Um besseren Halt zu finden setzte sie ihre Vorderpfoten ein,wobei Midi dem Reh Kratzwunden zu fügte.Es blutete nun ohne unter lass.Durch die weiteren Bewegungen des Rehs,rissen ihre Zähne eine tiefe wunde ins Fleisch.Es schrie wie verrückt,wegen der Schmezen und der Angst. Midi ließ ab,nur um gleich darauf die Beute von neuem anzuspringen,sie achtete weiter auf die hufe um nicht getroffen zu werden.Diesmal biss sie kräftig in das Muskelfleisch über dem Sprunggelenk. Bald müsste das Reh aufgrund der Schmerzen,dem Blutverlusst und auch vor Erschöpfung wegen des Stresses zusammen brechen. Während des Angreifen,schaute Midi,zumindest aus den Augenwinkeln,immer mal wieder zu Force. Auch dieser war sehr beschäftigt mit dem Reh. Midi war froh,das sie und nicht er von hinten angriff.Sie findet die Hinterbeine gefährlicher als die Vorderbeine.Doch wenn er verlezt werden würde...sie wusste nicht,ob sie dann das Reh zu erst getötet oder sich erst einmal um Force gekümmert hätte.Sie konnte sich diese Frage nicht beantworten,obwohl die Antwort sonst immer erst töten und dann um den Jagdpartner kümmern lautet. Nun war es an Force es entweder mit einem tödlichen Biss,es zu ende zu bringen,oder noch mal verletzten und dann sterben lassen.Er wird wissen was zu machen ist. Midi bereitete sich auf beide Möglichkeiten vor.
[redet,denkt nach,jagd mit Force,erwartet Forces Entscheidung,während sie das Reh verletzt]
Force hatte viel beim einkreisen der Herde überlegt. Hätte er Midi von vorna angreifen lassen, hätten sie die Hufte vohn vorne und hinten treffen können. Wenn er, wie es auch geschah, von vorne angriff. Hatte das Tier starken Blutverlsut und zudem schmerzen, weshalb die reflexe verlangsamt wurde und die Chance geringer war, das Midi getroffen wurde. Deshalb vbevorzugte er diese Methode, auch wenn beide sehr gefährlich für die zwei Wölfe waren. Als Force immernoch an der Schulter hing, sprang Midi das reh von hinten an. Sofort drückte Force noch fester seinen Kiefer zu und der Knochen des rehes knackte. Es war nicht gebrochen, doch einen H-Riss hatte er bestimmt, was höllisch wehtat. Er lies ab udn sprang das reh nochmals an, dieses Mal andie Kehle. Wären er ablies, machte das Reh einen Buckler und es sah icht gerade gut Für Midi aus, weshalb Force erst aufhören wollte, doch das wäre unkluggewesen, da Midi nochnciht gefallen war und weil sonst all die Mühe umsonst gewesen wäre. Er biss tief in den Hals und streifte mkit seinen Zähnen eine Dicke Ader, oder Vene. Es trat sehr sehr viel Blut aus, was bestimm schmerzhaft war, doch es war nicht die Hauptschlagader, weshalb es einige Mnuten dauernwürde, bis das Tier verbluten würde, also drückte er einfach die Luftröhre ab. Normal würde es bis zu vier Minzuten dauern, bis das Tier tod wäre, doch bei erhötem Sauerstoffanspruch und viel Adrenalin ausstoß, würde es schon nach wenigen Sekunden einsacken udn er könnte nochmals zubeisen. Es sakte gefährlich schnell ein udn Force biss wieder zu, es blutete stark und Force lies ab udn mahcte zwei Sätze von dem Tier weg. "Midi komm runter!" Doch das kam zuspät, das reh stand hetisch wieder auf, und sakte wieder ein, doch es hatte noch lebenswillen. "Die arme Midi, darauf. wenn sie jetzt unter das Reh kommt, muss ich schnell handeln."
Force wollte auf keine Fall zulassen, das ihr etwas passierte, also sprang er das Tier abermals an, es soltle das letzte mal sein. Das tier stieg, Force bohrte seine Zähne in dieHalsschlagader und riss sie auf. In genau diesem Moet traf ihn ein Vorderhuf am Kopf und beide gingen zu Boden. Das Rehfiel auf Force und sei Bewusstsein schweifte zum Teil ab. Er hatte starke Schmerzen, doch ihhm war es wichtiger, das Midi nicht passier war. Erschöpft atmete er so wie es ihm unter dem Tier nur gelang. Er lachte leise aus. "Du Drecksvieh. Wegen dir verrecke ich doch nicht!" Das sagte er so leise, das Midi es nicht hören konnte und sofort danach schaltete sein Gehirn ab und ihm wurde schwarz vor Augen, aber er wusste das er lebte, da er Schmerzen hatte.
[jagt mit Midi| schützt Midi und wird am Kopf getroffen| ligt unter dem reh und wird bewusstlos]
Midi hörte es knacken,wahrscheinlich zerbrach irgent ein Knochen,allerdings nicht soweit,das es das Reh zu fall bringt. Nach dem sie das Reh noch mal angefallen war und ich fest gemacht hatte,lies Force ab.Das reh mahcte eine kräftigen Buckler und Midi hatte zu tun,dran zu bleiben,denn jetzt abzufallen,könnte bedeuten unter die Hufe zu geraten und das äwre ganz schlecht. Sie schaffte es und Force sprang ihrer Beute an die Kehle,traf jedoch nicht die Hauptschlagader,denn das Reh ging nicht zu boden,aber sie bemerkte Blut,der geruch war sehr intensiv geworden.Nicht ein mal ein kaum riechen könnender Mensch würde diesen Geruch nicht bemerken. Und es wurde nicht weniger,sondenr wurde mehr und mehr.Wenn sie nicht gerade jagen würde,liefe ihr sicher das Wasser im Mudne zusammen,aber dazu war sie zu beschäftigt. Ohne,dass Midi so recht wusste wie es ihr geschah,sackte das Reh weg zum Boden und riss sie mit.Force rief etwas,aber Midi hörte ihn kaum,ihre Augen waren weit aufgerissen vor Schreck.Kurz darauf stand es hektisch auf und sie mit ihm. Wieder sprang Force das Tier an und dieses stieg,dabei fiel Midi ab und landete unsanft auf dem nicht allzuweichen Grasboden. Leicht benommen von dem Sturz lag Midi da und beobachtete das Geschehen. Diesmal schien Force die Hauptschlagader getroffen zu haben,aber im selben Moment kamen die Vorderhufe des Rehs gefolgen und drafen Force mit voller Wucht am Kopf. Beide fieln,doch unglücklicher Weise landete das getötete Reh auf Force. Er schien noch etwas zu brummen,was sie nicht verstand,und fiel dann in Onmacht. Wieso hat er das gemacht?Er hätte wissen müssen wie gefährlich das war,wie hoch das Risiko...hat er das gemahct um mich zu schützen?Was wäre gewesen,wenn das Reh auf mich gefallen wäre? Dies dachte Midi ohne es weiter zu bemerken laut. Sie rannte los,mittlerweile war sie nicht mehr benommen. FORCE! FORCE! FORCE! Seinen nahmen rief sie immer wieder,bis sie bei ihm war.Keine Reaktion. Midi begann an dem Rejh zu zerren,doch es ging nicht leicht,da es nicht zu wenig gewicht haben musst.Stück für stück zog sie es von ihm,doch sie musste auch aufpassen,ihm nicht weiter weh zu tun. Die ganze Zeit über dachte sie an ihn,wie stark er sonst ist und wie schwach er nun da lag. So wollte sie ihn nicht sehen,es fiel ihr nicht leicht Force in diesem zustand zu sehen.
Dann,endlich,das letzte Stück von Reh glitt von Force herunter. Ohne weiter auf die Beute zu achten,stürzte Midi zu ihm.Leckte immer wieder über sein Gesicht.Sie begann zu weinen,etwas was sie das letzte mal getan hatte,als ihr Rudel,mit außenahme ihrer Schwester und sie,starb. Dabei flüsterte sie: Komm zu dir Force,ich will dich nicht verlieren!Du bedeutest mir mehr als du denkst!Komm schon du Idiot,es kann doch nicht sein,dass du so jämmelrich stirbst!Ice,werd doch nicht auf die weise kalt...Ich will nicht noch mehr Wölfe verlieren die mir mehr bedueten,als einfache Rudelmitglieder! Und noch mehr flüsterte sie. Das Gefühl,was sie für ihm empfand wurde nun immer stärker und schmerzhafter.Sie spührte das er noch lebte,aber wusste nicht wie gefährlich der Tritt des Rehs war.Sie hoffte einfahc nur,das er nicht sterben möge.Sie wusste nicht,was sie dann machen würde...ohne Force... Immer wieder stupste sie ihn an und leckte ihn ab,nicht nur im Gesicht. Sie glaubte ein Zucken zu sehen,aber wusste nicht,ob das nur Einbildung war,oder nicht.
[hängt am Reh,stürzt,ist benommen und beobachtete weiteres Geschehen,ist bei Force und hat Angst um ihn]
Force bekam nur noch in Bruchstücken mit was geschah. Er wusste, dass das Reh aus ihm lag doch er konnte noch nicht recht hören, ob Midi bei ihm war, was er aber sehr hoffte. Das so genannte 'Drecksvieh' wurde leichter und Force bekam mehr Luft und kam mehr zu Bewusstsein. Erst als es halb unten war, merkte er, das es Midi war, die ihn von der last befreit hatte, er wollte sie am liebsten anspringen, doch er schaffte es nicht mal seine Augen zu öffnen, geschweige denn etwas zu sagen. 'FORCE! FORCE! FORCE' hörte er sie schreien und am liebsten hätte er geantwortet doch es ging einfach nicht, sein Körper machte nicht das was er wollte und gehorcht ihm nicht. Zudem litt er starke schmerzen. Midi flüsterte Force zu, wie wichtig er für sie war und das sie ihn um Himmels willen nicht verlieren will. Das berührte den sonst so kalten Force.
"Komm du Muskelprotz, lass dich von dem bisschen Hirngewackel nicht einschüchtern, du bist doch sonst so stark, dann kannst du dich jetzt doch auch am Riemen reißen!!!" Mit aller Kraft schlug er langsam die Augen auf und hob so schnelle r konnte seinen Kopf und leckte der weinenden Midi über den Nasenrücken. "Hei, meine Maus. Unkraut vergeht doch nicht..." Das sagte er sehr sanft und ein gequältes Lächeln huschte über sein Gesicht. "....aber das war schon ein Liebesgeständnis, oder?" Neckisch kniff er sie ganz leicht am Hals. Auch in solchen ernsten Situationen war er ein echter Idiot. Er lies seinen Kopf auf den Boden sinken und ruhte noch ein wenig. "Du glaubst doch nicht ernsthaft das ICH jämmerlich verrecke, ich bin DEIN Ice, so was Mach ich nicht!" Er schnaufte tief ein und aus und nach ein paar Minuten fühlte er sich besser und rollte zur Seite, das er auf dem Bauch lag. Noch etwas später konnte er sitzen und gleich nachdem er saß, holte er Midi am Nackenfell ganz nah zu sich und schmiegte sich an sie. "Das würde ich dir nicht antun, einfach so zu sterben. Das darfst du auch niemals denken, verstanden?" Force wirkte zum ersten mal seit Jahren einfühlsam und sanft. Er kannte Midi nicht lange, doch diese Erlebnis schweißte sie sehr aneinander. Sie hatten mehrere Stunden miteinander verbracht und es war sozusagen Liebe auf den ersten Blick und im Gespräch vertiefte sich dieser Eindruck sehr stark. Dann gingen sie jagen und schon wusste Force, das Midi die richtige für ihn war. Sie ergänzte ihn perfekt, war aber nicht zu anders.
Da!Endlich!Langsam öffnete Force seine Augen,hob den Kopf und schleckte Midi über den Nasenrücken. Ihr Körper füllte sich mit einem Gefühl von Glück,was sie noch nie verspürt hatte und seine Worte erhöten es nur noch.Sie hätte nie gedacht,das es sowas gibt,doch nun verspührte sie es. Kurz lächelte er gequält und fragte ob dies ein Liebesgeständnis gewesen wäre und kniff sie kurz neckisch am Hals und lies seinen Kopf auf den Boden sinken. Ja.Ja,dass war eins.Es ist so...unbeschreiblich...noch nie fühlte ich etwas derartiges... Sie sagte das in einem Ton.der gemischt aus Erleichterung und großem Glücksgefühl,aber dennoch ruhig,sanft und nicht laut war.Die Worte mussten einfach raus.,durch dieses Erlebnis wusste sie erst,all das bisherige Gefühlschaos,das existiert seit dem Force da ist,zu ordnen. Nur gut,dass du nicht jämmerlich verreckst,sie grinste ihn kurz an,das wäre unverzeihlich und war das eben DEIN Liebesgeständnis? Nach dem er noch kurz ruhte,rollte er zur seite und setzte sich hin.Midi die immer noch lag,wurde von ihm hoch und ganz dicht zu ihm gezogen.Force schmiegte sich an sie und sie an ihn und schloss ihre Augen.Sie fühlte sich wohl und vergaß die Welt um sich fast ganz,es tat so gut sich an ihn zu kuscheln. Er sagte ihr,das er es ihr nicht antun würde einfach so zu sterben und sie es auch niemals denken sollte.Zum schluss fragte er ob Midi verstanden hätte.Sie antwortete Ice: Verstanden,ich vertraue dir... Voll und ganz,wollte sie hinzufügen,doch es war nicht nötig,weswegen sie es nicht aussprach. Beide blieben sie noch eine Weile so beisammen,aber dann schlug Midi ihre Augen auf. Hmmmmmmmm,es wird Zeit,wir sollten langsam zurück.Bei dir alles klar,also bereit die Beute zum Rudel zu bringen?Aber erst sollten wir uns unseren Teil nehem.Das macht den Transport auch ein bisschen einfacher... Sie schaute ihn an und ihr blick sagte regelrecht,dass sie diesen Moment genossen hatte und es schon schade fand,es abzubrechen. Kurz darauf ging sie zu dem Kadaver um zu fressen.Sie fraß soviel,bis sie soviel gefressen hatte,das sie keine Ruhrpause brauchte.Auch soll ja noch genug da sein für die anderen,später ,wenn noch was übrig blieb,konnte sie immer noch was zu sich nehmen. Sie wartete nun,das auch Force zum Aufbruch bereit wurde.
[redet mit Force und ist überglücklich,frisst und wartet auf Force]
Force grummelte laut, es klang wie ein morgentliches Grummeln, mit etwas Schmerz gemischt. Midi gab zu, das es ein Liebesgeständnis war und dies löste in Force ein unbeschreibliches Gefühl aus. "Ja, das war meines." Lachte er sie an. Midi genoss die Zuneigung, die Ice ihr gab und auch er schätze diesen Moment. Doch der Blutgeruch war stark und er würde mit Sicherheit nicht lange dauern bis andere hungrige Tiere da waren und Force wäre nichtmehr im Stande, den Kadarver zu verteidigen. 'SEINE' Bambina, meinte das sie ihn verstanden hatte und im vertaute was Force beruhigte. Mühsam rappelte er sich auf, als Midi meinte es wäre besser zurück zu kehren, da es langsam wirklich gefährlich wurde. Zudem sgate Midi, das sie erst ihren wohlverdienten Teil nehmen sollten, was Force nickend zustimmte. "Du hast recht..." Grummelte er leise, wären er sich noch etwas schwerfällig an den Rehkardaver machte. Er fraß still neben Midi und war kurz nach ihr fertig. Er aß etwas langsamer als sonst, da ihn sein Kopf noch mächtig beeinflusste. "Wir sollten ihn zum Rudel bringen, bevor andere hungrige Tiere kommen." Er schnappte sich ein Bein, welches ihn getroffen hatte und zerrte daran. Das reglose Reh, lies sich alleine nur schwerfällig ziehen, doch zu zweit würde sie es sogar recht schnell schaffen. Mit dem Bein zwischen den Zähnen sprach er Midi an. "Komm Bambina, sonst kann ich dich villeicht nicht nochmal schützen." Es tat ihm im Herzen weh, zu sagen, das er sein Weibchen nicht beschützen konnte, doch es war die reine Warheit, da er in dem Zustand schwächer als sie war. Er machte sich auf den Weg, in richtung des Tales. Da fiel ihm ein, das auf dem Weg dorthin, andere Wölfe lebten oder eher vorrübergehend dort weilen. "Midi...? Bei dem Weg zun Tal müssen wir wegen anderen Wölfe vorsichig sein..."
von: Wald nach: Gebirgsketten
[Bei Midi| redet| rappelt sich auf| frisst| redet| geht langsam los]
Midi sah Force mehr als glücklich an,als dieser sagte,dass es sein Liebesgeständnis war und seufzte vor Erleichterung,denn sie merkte wie wichtig es ihr gewesen war,dies von ihm zu hören.
Force stimmte ihr zu,was das Fressen ihrer jeweiligen Anteile am Reh betraf.Etwas scherfällige begann er zu fressen,so still wie auch Midi es tat. Nach dem auch er fertig seinen Anteil verzehrt hatte meinte auch Ice,dass sie beide das Reh zum Rudel bringen sollten bevor andere hungrige Tiere kamen.Dabei dachte Mid aber nicht nur an Tiere,sondern auch an Menschen.Diesen wollte sie um keinen Preis begegnen,denn kaum einer,würde ihnen ihre Beute und ihr Leben lassen. Force schnappte sich ein Vorderbein,das von dem er getroffen wurde.Er teilte ihr noch mit,dass er sie vieleicht nicht nochmal beschützen kann. Ich werde aufpassen Verständnisvoll sah sie ihn an und auch als er weiter Sprach. Ja,Force?...Dann werden wir über die Gebirgsketten gehen,zwar ein Umweg,aber sicherer. Mit diesen Worten fasste Midi ein Hinterbein und sie zogen es in Richtung Gebirgsketten.
Force und Midi kamen relativ gut voran.Beide waren zwar etwas geschwächt durch die Jagd,besonders ,aber keiner gab nach.Außerdem waren sie durchs Fressen gestärkt. Und da war sie,die Gebirgsketten.Beide liefen sie zu ihr. ___________________________________________________ von:Wald Nach:Gebirgsketten ___________________________________________________
[denkt,redet,zieht mit Force die Beute zu Gebirgsketten]
Kimiko rennt und rennt und rennt. Dann bleibt sie stehen und dreht sich um. Vorhin noch wurde sie verfolgt, doch anscheinend ist in diesem Wald jeder ihrer Verfolger abgeschüttelt worden. Sie lässt sich erleichtert nieder und stöhnt als sie ihre schneeweiße Pfote ansieht. Die ist nämlich nicht mehr so schneeweiß. Sie beginnt sie zu lecken und schmeckt warmes Blut auf ihrer Zunge. Dann fährt sie erneut hoch und stöhnt: "Oh nein was hab ich getan!" Eine lange rote Spur liegt hinter ihr, es ist ihr Blut. Sie leckt noch einmal über die Pfote und dringt dann immer tiefer in den Wald ein. Plötzlich hört sie das heulen eines entfernten Wolfes. "Sie haben meine Spur entdeckt! Und was jetzt?" Sie rennt wieder los doch das Blut fließt in strömen aus der aufgeschlitzten Pfoten. Sie setzt sich und leckt diese erneut. Da entdeckt sie Spinnweben vor sich und wickelt diese um die Pfote. Erleichtert sieht sie das die Blutung aufhört, doch ihr Verfolger ist nun immer näher. Sie springt auf und rennt weiter. Sie bemerkt die Markierungen des Wolfrudels nicht da immer noch der Blutgeruch in ihre Nase strömt. Erschöft setzt sie sich da hört sie ein schnaufen hinter sich oh nein denkt sie sich und schreit "HILFE"
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Kimiko
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Do März 14, 2013 3:53 pm
Noch während sie schreit, dreht sie sich rasch um und sieht den schwarzen Wolf hinter sich, es ist ein Einzelgänger, welcher hinter ihr herwar, er sitzt an der Grenze und wendet sich schließlich mit einem knurren ab. Überrascht sieht Kimiko dem Wolf hinterher, dann riecht sie die Duftmarken knapp vor ihr, ihr wird klar, das hier das Revier eines Rudels sein muss! Ihre Pfote, welche die Spinnweben vollblutet pocht nun hart. Auch ihr Kopf fühlt sich an als ob er gleich platzen würde, sie stöhnt auf und wickelt die Weben von der roten Pfote. Vorsichtig leckt sie sich über ihre Pfote, langsam beginnt die Heilung und so setzt sie ihen Weg vorsichtig fort. Nach nicht allzulanger Zeit kann sie sogar ein Kaninchen fangen und sucht sich einen Unterschlupf, wo sie schnell einschläft und in ihre Träume gleitet.
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