Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2

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Textder Zelle,
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Hallo an einfach Alle! ;D

Leider finde ich nicht, wie man hier die Anmeldung stoppen kann - falls das überhaupt irgendwie geht...

Jedenfalls: Dieses Forum ist inaktiv, sollte wieder aufgebaut werden, aber daraus wurde leider nichts.

Trotzdem bleibt es bestehen, so kann jeder, der will, die Geschichte der Death Roses nachlesen - auch schön für alte Mitglieder,

falls diese sich mal erinnern wollen. ^^

LG Admin

PS: Noch eine kleine Nachricht an alle, die sich hier her verirren.

Schaut doch einmal bei den Sweet Nightmare vorbei. Dort sind zur Zeit einige Gesuche offen,

vielleicht findet sich ja etwas passendes für euch dabei? (:


 

 Kapitel 3: Frühlingswind

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Midi
Force
Kumori
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Force

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptySo Feb 13, 2011 5:52 pm

Force, würde es zwar nicht herrumschreien, doch er war froh darüber, das Selena ihn bleiben lies. Hätte sie ihn weggeschickt hätte er sich zwar geeigert, aber er ar trotzdem froh. selena lief weg... Das verwirrte Force etwas, aber er konnte sich nicht darauf konzentrieren, da er schon von einer anderen Fähe angesprochen wurde, welche sich als Midi vorstellte. Sie wollte gleich seinen Namen wissen. Force wollte der schwartzen natürlich antworten, denn er fand, das sie nicht schlecht aussah.
"Hey black Midi."
Lachte er die freundliche Fähe an.
"Ich bin Force ... ... ... und übrigens, hübsche Fellfarbe."
Er betrachtete die Schwarze genauer, als er auf ihre Antwort wartete. Aus einem seltsamen Grund dauerte die Zeit für ihn ewig, doch der normal so hektischem, bei dem alles schnell gehen musste, fand das zur Ausnahme nicht schlimm.
Schnell fügte er aber noch dazu:
"Man nennt mich auch Ice... warum wirst du nooch früh genug bemerken!"
Ihm ging plötzlich viel im Kopf herum, so etwas kannte er gar nicht...
"Wir sind wie Yin und Yang... schwarz und weiß... schwach und stark... männlich und weiblich, nett und barsch... seltsam."
Er versank in seinen Gedanken, achtete aber stark und ständig darauf, sie nicht anzustarren oder sich zu vergessen. Er lies sich nichts anmerken, gefühllos, weshalb er auch Ice hieß.
Er wurde allerdings zügig aus seinen kleinen Traumland gerissen, als Midi anfiegn zu Knurren. Force drehte sich in die Richtung in die Midi starrte. Als er anfangen wollte ein Warnjaulen auszustoßen, tat Midi das schon. Verschmitz lächelte er sie auf dem Inneren an, aussen sah er sie einfach nur an.

Wenn etwas wäre würde Force sein neues Rudel verteidigen. Er drehte sich um und lief los.
"Midi, da passiert schon nichts, wir sind zu viele! Ein einzelner Wolf würde nicht angreifen."
Er legte sich kurzer Hand unter einen Baum und legte sein Kopf auf seine Pfoten wärend er Midi erwartungsvoll anschaute.


[Bei Sel| Dannach bei Midi| Redet| reagiert gelassen auf den fremden Wolf| legt siuch hin]
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Midi

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptySo Feb 13, 2011 9:18 pm

Midi hörte auf mit knurren.
Force meinte es würde schon keine Gefahr drohen während er zu einem nahegelegenem Baum lief und sich hinlegte.
Er wartungsvoll sah er sie an und sie antwortete:
Ein einzelner Wolf stellt keine Gefahr da,ja.
Ich bin mir jedoch sicher, dass der Geruch an Kumo,dem zusammen Gebrochenen Rüden,nicht von dieser Wölfin stammt. Deswegen gehe ich von mindestens zwei Wölfen aus,oder mehr.

Sie grinste ihn an.
Ach übrigens,schöner Name und danke,auch deine Fellfarbe ist nicht schlecht.Mal sehen ob die Bedeutung des Namens auch zu dir passt.
Ice...wenn man von deiner Felfarbe ausgeht würde der Name passen,aber er kommt nicht von deinem Fell. Das würde nicht zu deinem gesagten passen,naja ich werds ja mit bekommen.
Mein richtiger Name ist eig. Midnight,doch man nannte mich schon immer kurz Midi.

Dieser Wolf kann einen echt zum reden bringen!,überlegte Midi.
Ihr fiel ein das Mizuki gar nicht da war,aber im selben moment dachte sie,dass Zuki vll. doch bei den Welpen geblieben ist.
Nicht mehr ganz so anespannt wie zu vor,da die Wirkung der Geschehnisse schon nach lies,legte sie sich in der nähe von Force nieder.
Aus den Augenwinkeln beobachtete sie ihn weiterhin.
Allmälich merkte sie,dass sie müde war,also fing sie an zu dösen.Lies aber die Ohren weiterhin gespitz um genug hören zu können und auch ihren Geruchsinn lässt sie nicht weg.
Midi atmet zufriden tief ein und wieder aus. Dabei nahm sie verschiedenste Gerüche auf,den toten Geruch Kische und ihrem Welpen,Spuren von Sels und Yunas geruch,Kumori und dessen Gegner,die Fremde fähe...Doch all dieser Gerüche liesen sie nicht entspannen und runter kommen. Somit nahm sie Force' Geruch besonders stark auf um die anderen zu überdecken und behielt seinen Geruch in der Nase,denn er war nicht von trauer oder ähnlichem getrübt.
So entspannt döst sie vor sich hin.

[redet mit Force,denkt nach,legt sich in Force' Nähe und beobachtet ihn,döst und nimmt Gerüche auf - besonders den von Force,döst zu frieden]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDi Feb 15, 2011 4:54 pm

Midi hörte auf zu knurren, was Force sehr gut fand. "Auf mich hören, fällt ihr ja nicht schwer:"
Sie schilderte ihm kurz, warum sie so aufgeregt war. Un das sie von mindestens 2 Wölfen ausgieng.
"Sehr klug, Bambina..."
Fore machte eine Rolle in Midis richtung, wodurch sein Fell etwas schmutzg wurde.
"...schon möglich das es mehr als zwei sind, aber von mehr als fünf würde ich nicht ausgehen. Und so wenig Wölfe, schaden so einem relativ großen Rudel kaum."
Force grinste kurz, was bei ihm sehr selten vorkam. Er lies sein kleines Lächeln aber ziemlich zügig wieder verblassen, den Midi redete weiterund er fand, das lachen oder lächeln, wärend der andere redet, sehr unhöflich war. Sie fand seien Namen gut, verstand aber gleich was Force, mit seinem Spitznamen, gemeint hatte. Es hatte tatsächlich nichts mit seinem Fell sondern eher mit seinem Charakter zu tun.
Midi erzählte zudem noch, das sie eigentlich Midnight hieß, was Forde nicht so schön fand. Er wollte das natürlich nicht sagen also sagte er es lieber anders foruliert.
"Ich finde Midi besser."
Das klang zwar etwas ins Fell genuschelt, war für sein Aufassungsermögen völlig ausreichend.
"Das Mädel redet echt viel... wenigstns muss ich nicht so viel sagen!"
Force rollte sich etwas im Graß. Nich unbedingt zum Markieren, aber um zu zeigen, das er hier nun auch lebt und dass er sich nicht unterordnen wird. Aber das rollen sollte Selena auch sagen, das er sich nicht gegen sie wenden wird und es keine Schwierichkeiten geben wird.
"Apropos Selena...."
"Midi, möchte Selena eigentliuch nie die Namen der neuen wissen? Meinen Namen kennst bisher nur du!"
Und eigentlich wollte er auch, das es so bleibt, nur er konnte schlecht der Rudelführerin, auf diese Frage keinen Antwort geben.
Er schaute zu der dösenden Fähe hinüber, wärend er einen Kopf wieder auf die Pfoten sinken lies.

[bei Midi| redet mit ihr| markiert| redet weiter]
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Midi

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDi Feb 15, 2011 5:34 pm

Kurz dachte Midi über Force Worte nach.
Auch wieder war...
War das ein grinsen auf Force gesicht,oder hatte Midi es sich nur eingebildet?Es war so schnell geschehen!
Als er meinte das Midi besser klänge,als Midnight,nickte sie zustimmend.
Ja,sehe ich auch so.
Force fragte nach,ob Sel denn die Namen der neuen nie wissen will,während sie döste.
Selena,bei ihrer Erwähnung wurde sie wieder hellwach!Die hatte Midi ja beinahe vergessen!Aber jetzt wo Force sie erwähnte fiel ihr auf,dass sie nun schon eine Weile fort war und auch dass kein weiterer Wolf hier her kam.
Wo bleibt Sel nur?Und wieso kommt kein weiterer Wolf vom Rudel?
Normalerweise will sie die Namen der neuen Mitglieder schon wissen,doch vorhin war ein Welpe der toten Wölfin hier. Aber kurz darauf verschwand er wieder.
Ich vermute,dass Sel diesen Welpen sucht und des wegen so schnell weg ist und noch nicht wieder zurück gekommen ist.
Bist du eigentlich schon den anderen vom Rudel begegnet?

Midi dachte dabei an seinen Satz in dem er das Wort "Fähenrudel" verwendete,wo durch sie die Vermutung hat,dass er den anderen bereits begegnet war.
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Agni

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDo Feb 17, 2011 11:17 am

Ace sah seinem Angreifer mit höhnischem Lächeln zu, als er sich aufrappelte und dann knurrend den Hang erklomm. Der rötliche Rüde leckte sich beinahe genüsslich das Blut von den Lefzen. Gutes, reines Blut... gut für ihn. Hätte er ihn getötet, wäre er ein Halbblut gewesen ? Vielleicht. Doch solche Fragen zählten jetzt nichts. Es galt, dieses Revier noch ein wenig mehr zu erforschen, um Rumo Meldung geben zu können.
Nachdem er seine Wunden geleckt hatte, lief er weiter, ließ den blutbefleckten Platz hinter sich.

Ace überdeckte seinen Geruch neu - schließlich war Blutgeruch ja nicht gerade das, was man unauffällig nannte. Der Rüde schlich aufmerksam witternd immer weiter, bis er an eine steil abfallende Böschung an einem rauschenden Fluss gelangte. Plötzlich hörte er, das ein Wolf sich näherte. Schnell duckte er sch tief in ein Gebüsch und beobachtete still. Schließlich erschien eine völlig aufgelöste Welpin, die vor lauter Tränen nicht bemerkte, dass sie zu nah am bröckligen Rand der Böschung stehengeblieben war. Mitsamt einigen Erdklumpen fiel sie in das reißende Wasser.
Ace sah völlig ungerührt zu, wie der kleine Körper in der Strömung verschwand. Sie gehörte weder seinem Rudel an noch war sie reinblütig, soweit er das beurteilen konnte. Agni dagegen hätte ihr gern geholfen, doch er hatte keine Chance.
Er hockte noch eine Weile in dem Gebüsch und wollte gerade gehen, als eine Wölfin auftauchte. Sofort duckte er sich wieder. Die Fähe hatte schönes, silbergraues Fell und sie erinnerte Ace an jemanden... Mit dem Unterschied, dass diese Wölfin reinblütig war.
Ace hörte sie etwas sagen : "Manche sagen, ertrunkene Seelen finden niemals einen Ruheplatz. Doch ich hoffe für dich, kleine Yuna und all die anderen, dass diese Vorstellung falsch ist. Mögest du deine Mutter wiederfinden"
Der Rüde konnte nicht anders, als sie von seinem Versteck aus anzustarren - solche Dinge hatte man ihm auch einst gelehrt und noch dazu schloss er daraus, dass es nicht ihr Welpe gewesen war, sie also wahrscheinlich keine Leitwölfin war. Oder zumindest nicht mehr.
Sie stand noch eine Weile da und als sie ging, wandte auch er sich ab.


[sieht zu wie Kumo geht|schleicht weiter|sieht Yuna abstürzen|will gehen, als Sel auftaucht|wird an jemanden erinnert|glaubt nicht, dass Sel Alpha ist|geht]


Zuletzt von Agni am Fr Feb 25, 2011 5:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDo Feb 17, 2011 11:42 am

Sel stand noch eine Weile an der Böschung - unwissend, dass der Rüde, mit dem ihr Sohn gekämpft hatte, nur einen Steinwurf entfernt in seinem Versteck hockte und sie beobachtete. Schließlich wandte sie sich zum Gehen. Langsam trottete sie dorthin zurück, wo sie Midi, Kumo und den Neuling zurückgelassen hatte.
Plötzlich fiel ihr die Rede ein, mit denen sie die Welpen vor gar nicht langer Zeit begrüßt hatte. "Und vor allem euch, Jenna, Aleu, Yuna und Maya Tooke. Ihr seid unsere Zukunft. Möget ihr in diesem Revier in Frieden aufwachsen und alles lernen, was ein Wolf zu wissen hat. ..."
Und nun gab es nur noch zwei Welpen. Gut, es war normal, dass nich alle durchkamen aber so...
Traurig trottete sie auf die anderen zu.

"Yuna ist ertrunken."

, sagte sie knapp, bevor sie sich Force zuwandte.

"Dein Name ?"

Das war zwar eigentlich mehr Befehl als Frage, aber sie war nicht in der Stimmung, eine Frage daraus zu machen.
Heute war ein mit zu viel Leid gestopfter Tag.
Selena legte sich neben ihren Sohn und leckte ihm sanft die Wunden.


[läuft zurück|denkt|informiert & will Forces Namen wissen|legt sich zu Kumo]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDo Feb 17, 2011 8:03 pm

Midi meinte das er recht hatte in der Angelegenheit mit den anderen Wölfen aber auch darin, das Midi besser zu ihr passt.
"Bambina, ich habe so gut wie immer recht."
Frech schaute Ice die schwarze an. Er gab Mädchen gerne Spitznamen und es machte ihm Spaß. Die meisten von den Namen waren Zuckerpuppe oder ein Wort das sich mit Fähe verbinden lies. Aber Bambina, nannte er bisher nur Midi.
"Okay, sie wird schon danach fragen! ... Nein gesehen nicht, aber gerochen habe ich sie."
Foce machte noch eine Rolle zu Midi, so das er sehr nah neben ihr lag.. Etwas böse schaute er seine Bambina an. Denn stupste er sie in die Seite und sprang auf. Er lief zwei Schritte um dann Selena zu begegnen welche ihn gleich aufforderte ihr seinen Namen zu verraten.
"Wenn man vom Teufel spricht..."
Force bäumte sich etwas auf. Und noch bevor er seinen Namen verriet, rechtfertigte er sich.
"Besser als so freundlich."
Force spürte das sie traurig und verunsichert war, doch das interessierte ihn ein bisschen. In solcher Hinsicht konnte er ein richtiger Egoist sein, darum stellte er lieber sarkastische Gegenfragen zu ihrer Befehls-Frage.
"Jetzt rate mal!"
Herrausfordernt schaute er sie nun liegende Fähe an, welche die Wunde eines Jungen Rüden leckte, welcher vermutungsweiße ihr Sohn war.

[Bei Midi| Redet| neckt sie im guten Sinne| stellt Sel Gegenfragen, anstatt zu antworten]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDo Feb 17, 2011 10:27 pm

Midi lachte kurz.
Gut dass du nicht immer recht hast...
Sie lies den Satz unvollendet in der Luft hängen.
Er meinte,dass Sel schon noch nach seinem Namen fragen wird,Midi hingegen war sich dessen sicher,denn wieso sollte Sel nicht fragen?
Dann hat er die anderen vom Rudel also noch nicht gesehen,auch gut.
Du wirst die anderen wohl kennen lernen,wenn dies alles vorbei ist.Mal schauen was Mizuki von dir hält,sie ist eine Freundin von mir.
Plötzlich machte er eine Rolle neben sie,sehr nah sogar.Midi wusste nicht wie sie reagieren sollte,aber lies sich nach außen hin nichts anmerken.Wieso war sie auf einmal so verunsichert?
Sicher lag es daran,dass so etwas noch kein Wolf,geschweige denn ein Rüde,so was je bei ihr getan hat.Außer ihre Eltern und ihre Schwester,aber dies war etwas anderes.Was sollte es sonst sein?
Er blickte sie böse an und sie gewann ihre innere Ruhe zurück.
Gleich darauf stupste er sie an und lief los.Sie wollte gerade aufstehen um ihm nach zu laufen und etwas zu zu rufen.Doch er blieb stehen und Sel tauchte vor ihm auf.
Midi beließ es nun dabei sich aufzusetzen und abzuwarten,etwas enttäuscht.
Und da kam auch schon die nächste schlechte Nachricht,denn Sel verkündete,dass Yuna tot sei.
Kurz angebunden und eher wie ein Befehl klingend fragte sie nach Force' Namen.
Dann legte sie sich hin und leckte Kumos Wunden.
Force antwortete nur,dass Sel raten solle und schaute sie herausfordernd an.
Irgendwie konnte Midi Force verstehen,irgendwie aber auch nicht.Sie war sich nicht sicher.
Nun stand auch sie auf,lief zu Force und setzte sich neben ihn.
Abwartend,was nun geschieht,blickte sie Sel an.

[redet mit Force und denkt nach,wird unsicher und wieder sicher,will Force nachlaufen,hört Sel zu,denkt nach,setzt sich zu Force,wartet ab]
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Black Rose

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptySa Feb 19, 2011 10:12 pm

Black Rose hatte Angst. Wieso hatte sie auch die dumme Idee gehabt das Rudel zu beobachten.
Wie lang war es aber noch einmal her das ich andere Wölfe gesehen habe? Ich weiß es nicht mehr...Ich sollte sie einmal ansprechen. Ich kann zur Not auch wieder abhauen. Aber das ist eine Chance die ich wahrscheinlich nicht mehr haben werde...

Sie fasste sich ein Herz und ging langsam auf die vier Wölfe zu.
Doch immer bereit abzuhauen falls sie angegriffen werden sollte. Sie war irgendwo aufgeregt.
Seit ihre Familie starb war sie schon immer alleine gewesen. Sie sah alle an. Ein Wolf schien ihn Ohnmacht zu sein.
"Tut mir leid das ich euch gestört habe..."
sagte sie leise. Wenn sie es nicht hörten. Ihr war es irgendwie auch egal.
"Ich kann auch verschwinden falls ihr es so wollt"
ergänzte sie noch leiser.
Sie hatte immer noch Angst, aber sie wollte auch nicht das man ihr die Aufregung ansah.
Ihr Blick wanderte vorsichtig und langsam zu einem Wolf zum anderem. Sie sah jeden ein wenig abwartend an.
Vielleicht hätte ich doch nicht etwas sagen sollen. Ich sollte einfach verschwinden, so dass es so wäre als sei ich nie da gewesen... Nein. Es war wohl richtig von mir.
Sie wartete auf eine Antwort. Ohne wollte sie doch nicht gehen.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyMo Feb 21, 2011 6:36 pm

Selena zuckte leicht mit den Ohren, als sie Forces Antwort hörte. Schnippisch, sarkastisch, gewissermaßen egoistisch... um nur einige Worte zur Beschreibung dessen zu nennen. Nun gut.
Sel hob den Kopf und sah dem Rüden direkt in die Augen.

"Du erinnerst mich an meinen Gefährten."

, sagte sie, pausierte, jedoch ohne ihre Blickfixierung zu lösen.

"Ich sehe, du hast Mut, Wolf. Mut mag eine lobenswerte Eigenschaft sein, ja, doch sollte man stets wissen, wo Mut endet und die Gratwanderung zwischen Leben und Tod beginnt. Denn was nützt dir all dein Mut, all deine Stärke, wenn du, nur weil du glaubst dein Leben aufs Spiel setzen zu müssen um dich erneut zu beweisen, umkommst ? Wahrer Mut liegt vielmehr darin, zu wissen, wann es Zeit ist, aufzuhören. "

Plötzlich erschien eine junge, schwarze Wölfin, an der die Unsicherheit klebte wie ein unangenehmer Geruch.

"Sei unbesorgt. Du störst nicht im Geringsten."

Selena sprach mit ruhiger, versöhnlicher Stimme.

"Wie heißt du ?"

In der Ferne hörte sie ein Heulen. Es war Méra, die ihren Fortgang verkündete. Danke für alles, Ellesméra. Danke, dass du so eine gute Freundin warst...


[fixiert Force|redet über Mut|bemerkt Black Rose und redet mit ihr|verabschiedet sich in Gedanken von Méra]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyMo Feb 21, 2011 9:27 pm

Black Rose war erstaunt. Sie hatte nicht so eine Antwort erwartet. Sie war immer abgestoßen worden.
Dadurch wurde sie auch zu einem Einzelgänger und konnte sich nie richtig entfalten.
Doch sie gewann etwas Mut. Die weiß-graue Wölfin die mit ihr sprach schien ihr nichts böses zu wollen. Eher das Gegenteil. Sie sah sah sie an.
"Black Rose."
,sagte sie etwas lauter und sicherer.
Aber sie wollte nicht viel sprechen. Das tat sie seit langen nicht mehr.
Sie musterte die anderen Wölfe die anwesend waren, nun genauer und mit einer gewissen Neugier.
Ihr stach eine Fähe in die Augen sie war fast vollkommen schwarz. Sie war auch diejenige die sie ganz am Anfang bedroht hatte. Irgendwas an ihr mochte sie nicht. Aber das wollte sie hier nicht zeigen.
Sie sah die weiß-graue Fähe wieder neugierig an und wartete ab.
Wenn nichts mehr kam würde sie gehen. Sie fühlte sich nicht so, als würde sie hier hin gehören würde. Sie gehörte nirgendwo hin.


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Force

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDi Feb 22, 2011 7:22 pm

Selena, antwortete ihm, so wie er es schon vermutet hatte, hielt sie ihm eine Alpha- Rede. Sie erzählte ihm über Mut und wann es Schluss sei, weil es sonst auch gefährlich werden könne. Force musste dabei nur schmunzeln. Er würde lieber sterben bevor er still wäre und sich womöglich unterwerfen würde.
Aber was ihn wunderte: Er erinnerte sie an ihren Partner. Was hatte sie dann gegen seine Charakter? Er wurde wieder ganz emotionslos.
"Ich bin Force und kenne meine Grenzen nur zu gut. Ich habe auch schon gelernt, wie weh es tut, sie zu überschreiten. Doch meine Grenzen sind nicht so tief unten wie die anderer Wölfe. Und mein Mut wird mich weder ins Verderben noch in den Tod stürzen, da ich genau weiß, was zu tun ist, wenn es wirklich darauf ankommt."
Er legte eine kleine Denkpause ein, denn er sagte nie etwas, ohne darüber nach zu denken. Er hatte überlegt was er sagen wollte, als sie erzählte. Aber weiter kam er nicht, da er sie mit seiner Antwort nicht zu lange warten lassen wollte. Da er schnell überlegte, redete er nach nur wenigen Sekunden weiter.
"Und wenn ich dich an deinen Partner erinnere... warum hast du dann etwas gegen mich?"
Force war sich bei dieser Aussage nicht ganz sicher, was die Antwort sein würde. Denn es konnte sein, das ihr Partner glücklich mit ihr lebt... es konnte sein, das er tot oder fort gegangen war.
Aber er hatte keine Lust lange darüber nach zu denken. Er sag lieber seine Midi an, welche sich neben ihn gesetzt hatte. Er machte es nicht bewusst, aber er war immer etwas Besitz ergreifend. Doch wenn ihm was wichtig war, beschütze er es auch. In einem gewissen Maß würde er Midi jetzt schon beschützen, weil er, was ihm noch nie zuvor passiert war, einfach schnell Zuneigung zu ihr entwickelte. Zwar kannten sie sich erst kurz, aber sie war ihm einfach total sympathisch und ergänzte ihn sehr gut. Er saß wieder ziemlich nah bei ihr, doch schon wieder wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn ein neuer Wolf wie Midi kluger weiße schon vermutet hatte stand nun bei ihnen. Es war Wiedermahl eine Fähe und ebenfalls war sie schwarz, wie Midi... nur er fand Midi schöner, auch wenn die neue, welche Black Rose hieß, ebenfalls nicht schlecht aussah.
"Ach was, ich leib bei meiner Bambina!"

Zum ersten mal in seinem kompletten Leben, interesierte er sich nicht für jede herumlaufende Fähe, aber auchnicht nur für Midi. Eine braune, gefiel ihm auch gut, allerdings was Midis Charakter sehr einzigartig und wie geschaffen für ihn.

[Bei Selena, Midi und Black Rose| Antwortet| denkt nach]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDi Feb 22, 2011 7:48 pm

Nach Force Antwort auf Selenas Befehlsfrage,wie denn sein Name sei,bekam er ein Rede über Mut von ihr zu hören.Auch erwähnte sie kurz ihren Partner,von dem midi jedoch keine Ahnung hatte,eigentlich wusste sie nicht viel über sel,wie sie nun feststellte.
Midi lächte in sich hinein,Sel klang halt,wie Alphas nun mal klingen sollten,oder? Zumindest war es das,was Midi gelernt hatte,doch wie sie selbst sich verhalten würde als Alpha wusste sie nicht zu sagen.
Force sagte nun seinen Namen und auch das er seine Grenzen kennt.
Er war kurz still und dann fragte er Sel,weshalb sie etwas gegen ihn habe,weil er sie an ihren Partner erinnert.
Das verwunderte Midi etwas,ihr war nicht aufgefallen,dass Sel etwas gegen Force hatte,vll. hat er sich in etwa sgetäuscht oder war nur über Sels Worte verwundert.
Es passt nicht zu ihm,sonst ist er auch so überlegt.Ich kenne ihn zwar noch nicht lange,aber so viel hab ich schon festgestellt...
Sie hatte das Gefühl,dass Force sie anschaute,doch hatte sie keine Zeit darüber nach zu denken,oder zurück zu schauen,da ein fremder Wolf zu ihnen trat.
Eine Fähe.
Nein.Nicht irgenteine Fähe,sondern die die Midi bereits gerochen,gehört und gesehen sowie angeknurrt hatte.
Misstrauisch beäugte sie die Fremde,die sich als Black Rose vorstellte.
Sie spricht recht leise...
Force blieb während dessen wo er war und rührte sich nicht vom Fleck,sagte auch nichts zu der neuen.Irgentwie war Midi froh,dass er das tat.Aber sie selbst hat zumindest eine Frage an die Neue.
Sag,Black Rose,bist du alleine oder sind noch mehr Wölfe bei dir?
Kruz vor,bei und auch nach der Frage lies Midi den Blick nich von Black.Fixierend mit ihren mit ihren gold-gelben Augen,schaute sie tief in Blacks Augen und sah unsicherheit,sehr starke unsicherheit.Sie bracuh gar nicht erst sich die restliche Körpersprache anschauen,die Augen genügen in diesem Fall vollkommen.
Midi wartete gespannt auf die Antwort.
Ich weiß nciht ob es mir lieber ist,wenn sie alleine ist oder doch nicht alleine...
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Maya Tooke

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDi Feb 22, 2011 8:03 pm

Maya Tooke träumte,von was,das weiß er nicht,denn plötzlich wachte er auf.Er konnte sich an nichts mehr aus dem Traum erinnern,wusste nur noch,das es ein Traum mit schönen und unschönen Dingen war.Es mahcte ihn glücklich,aber auch traurig.
Vollkommen verschlafen lag er auf dem Boden.Er fragte sich warum,bis eben war es noch weich und kuschelig.
So langsam verschwand der dämmerzustand udn er konnte wieder nach und nach klar sehen.
Wo ist der Wolf hin?,verwundert schaute er sich um.
Das verstand er nun nicht.
Ziellos fing er an herum zu laufen,weiter weg sah er die junge Wölfin,wie hieß sie doch gleich?...Seneca,genau so war der name,da war er sich sicher!
Doch zu ihr wollte er nicht.
Also lief er in entgegen gesetze Richtung,dann einen Bogen,doch weit und breit kein weiterer Wolf.
Wo soll ich hin?
Er sah einen Bushc und lief zu ihm,setzte sich hin und reif.
Wo seit ihr?Ich bin hier!ich will nicht mehr alleine sein!Bitte kommt,lasst mich nicht allein!
Wen er genau mit "ihr" meinte,wusste er slebst nciht.Er hatte einfach keine Lust mehr darauf alleine zu sein und hoffte das ihn andere vom Rudel finden würden.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDi Feb 22, 2011 9:09 pm

Selena sah den Rüden, der sich nun als Force vorstellte, lächelnd - vielleicht auch ein wenig amüsiert - an.

"Was lässt dich glauben, ich hätte etwas gegen dich ? Nur weil du mir gegenüber recht respektlos auftrittst ? Nein. Manche mögen sich daran stören, aber so selbstverliebt bin ich nicht. "

Sie schwieg kurz, ihre Augen schienen einen unsichtbaren Punkt in der Ferne zu fixieren.

"Was mich bei dir an meinen Gefährten erinnert... Stärke, Entschlossenheit... gewissermaßen auch dein Auftreten und der Mut. Und seine Reaktion, auf das, was ich vorhin sagte, war eine Ähnliche. Diese Worte stammen nicht von mir, sondern von einem altem Einzelgänger, dem wir einst begegneten, ich und er. Ich wünschte, er hätte diesen Worten mehr Beachtung geschenkt..."

Die Silbergraue schloss kurz die Augen und atmete durch.
Midi fragte gerade Black Rose, ob sie allein sei. Die schwarze Wölfin mit dem Mond auf der Brust hatte die ganze Zeit neben Force gesessen. Ob sich da etwas anbahnte ?
Unmöglich war das nicht.
Und wie sie so dasaß und Black Rose' Antwort erwartete, dachte sie noch über einige andere Dinge nach.

[bei Kumo, Force, Midi & Black Rose|lächelt| redet|Pause|redet weiter, denkt]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyMi Feb 23, 2011 10:49 pm

Black Rose war gebannt von den gold-gelben Augen der fast schwarzen Wölfin.
Ihr Blick fixierte sie förmlich. Aber dem konnte sie standhalten auch wenn sie immer noch unsicher war. Es kam ihr auch nicht in den Sinn abzulassen, sie sah es eher als Herausforderung der Wölfin.
"Ich bin alleine hier..."
,sagte sie nun schon sicherer.
"Und es wäre mir sehr neu wenn ich Gesellschaft hätte..."
,fügte sie in Gedanken hinzu.
Sie schaute der Wölfin immer noch in ihre Augen. Sie sah das Misstrauen gegenüber ihr.
Aber das störte Black Rose kaum. Sie war es gewohnt missachtet zu werden. Deswegen blieb sie nie länger als sie für nötig hielt an einem Ort. Auf diese Weise störte sie niemanden oder zumindest selten und sie wurde auch nicht gestört.
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDo Feb 24, 2011 4:34 pm

"..."Wahrer Mut liegt vielmehr darin, zu wissen, wann es Zeit ist, aufzuhören. "... naja, klingt ja nicht so als ob sie einen auf Freundschaft machen will.
Force schaute seine gegenüber gespannt an. Seine Muskeln verhärteten sich etwas. Hätte er nicht so eine Dünne Fettschicht und so dicke Muskeln, wie ein normaler Wolf, wäre es auch nicht aufgefallen. Sie stellte weiter fragen... das ging in Ice´s Kopf nicht rein. "Wie kann man nur soviel über andere wissen wollen... und das durch fragen?!"
Force starrte sie etwas verwirrt an. Er war von Grund auf anders und trotzdem passten sie nicht zusammen. Er und Midi waren auch ganz anders, aber sie ergänzten sich. Sie und er... sie harmonierten einfach nicht. Und sie hatte einen Partner, der so war wie er? Er wollte ihr erklären, wie er darauf kam, das sie ihn nicht mochte. Mit leicht gesenktem Blick begann er.
"Weißt du..."
Force schaute auf, direkt in ihre Augen.
".... ach vergiss es. "
Force richtete sich stark auf. Er erhob sich und seine Muskeln wurden hart. Es war nicht sein Ziel, aber er hatte seltsame Geräusche gehört, deshalb wollte er bereit sein.
"Ich trete jedem gegenüber gleich auf."
Fast unscheinbar schweifte sein Blick kurz zu Midi hinüber. "Fast jedem...", murmelte er undeutlich vor sich hin.
"Tja Selena... wenigstens einen Selbstbewussten mehr im Rudel."
Sein Augen Funkelten sie seltsam an, bevor er sich umdrehte und lossprintete. Er hatte einen Welpen gehört, diese lieblichen Stimmen, der kleinen Dinger würde er unter 100 anderen Wölfen heraushören. Er hatte um Hilfe gerufen, als half ihm Force natürlich.
Als er dort angekommen war, von wo seine guten Ohren die kleine Stimme gehört haben wollten, sah er sich um. Schnell erblickte er ein kleines braunes Fellbüschel.
"Na kleiner? Was ist denn los?"
Mit einem dumpfen Geräusch lies er sich auf den Boden sinken. Er wollte den kleinen Rüden ja keine Angst machen, denn so war er fast kleiner als der Welpe. Kleines machte den Jungen meist keine Angst.
"Soll ich dich zurück zum Rudel bringen?"
Force war sich ziemlich sicher, das es ein Welpe der verstorbenen Fähe war. Er roch nach ihr.


[Bei Selene, Midi und Black Rose| Antwortet| schaut unscheinbar zu Midi| nuschelt| rennt los| findet Maya Tooke| redet mit Maya]
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Maya Tooke

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDo Feb 24, 2011 6:58 pm

Maya Tooke rief noch immer,nichts ahnend das bereits ein Wolf unterwegs zu ihm war.
Er hörte auf zu rufen,vielleicht konnte er etwas hören oder sehen oder riechen,dass ihm half.
Da nichts geschah,legte er sich hin und schaute,ohne wirklich einen direkten Punkt anzusehen,in die ferne.
Nach kurzer Zeit des wartens erkannte er in der ferne etwas weißes was sich auf ihn zu bewegte.
War es Selena,die Alpha vom Rudel?
Maya kennt nur einen weißen wolf und das war eben Sel.
Doch,es war nicht Sel,wie er erkannte,als der Wolf nahe genug bei ihm stand.
Der Fremde legte sich auf den Bauch,zwar hatte Maya gelernt was diese geste bedeutet,doch traute er ihm nicht.Er fragte was los sei und ob Maya zurück zum Rudel wolle.
Konnt es sein,dass er ein ihm unbekanntest Rudelmitglied war?
Maya wollte fragen wer er sei,doch ohne es zu wollen fragte er etwas ganz anderes mit zittriger Stimme und Unsicherheit.
Warum...ha-hat meine Mutter...so komisch...ge-ge-jault?Wa-as geschieht hier?Wo...bin ich?
Mit großen Augen schaute er den Fremden an und machte sich klein.

[ruft weiter nach Hilfe,hört auf,wartet,bemerkt Force,denkt nach,redet etwas ungewolltest,schaut Force an und macht sich klein]
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Force

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyDo Feb 24, 2011 7:17 pm

Der kleine Welpe schien sichtlich verusichert. Er wusste nicht was genau mit seiner Mama geschehen war. Force wusste das auch nicht, aber selbst wenn er es wüsste, er wüde es dem keinen Welpen nicht sagen. Der sonst so kaltherzige und emotionallose Ice, sprach mit einer ganz warmherzigen und sanften, beruhigenden Stimme zu dem kleinen Welpen.
"Ich weiß nicht genau was mit deiner Mama war. Aber ich bin mir ganz sicher, das es ihr gut geht und das sie an dichund deine Geschwister denkt."
Force schaute den kleinen aufmuternt und gleichzeitig beschützend in die Augen. Der große Erhob sich und schnappte den kleinen am Genick. Er hatte etwas Probleme beim sprechen, da er erstens dem Welpen im Maul hatte und zweitens schon losgelaufen war und er beim laufen, den kleinen nicht wehtun wolte.
"Ok, ich bring dich zu Selena, die kennst du doch, oder?"
Hätte er den Welpen nicht i Maul hätte er vermutlich seinen Kopf gegenirgent etwas hartes gehauen.
"Ja natürlich Force... ein Welpe, der mindestens einen Monat aus der Höle ist, kenn die Alpha Wölfin nicht... wie logisch."
Aber Er hatte keine Zeit um über seine unüberlegten Worte nach zu denken, denn er sah die anderen schon, also viel er auf den langsamen trab, in ein normales laufen herrab.
Angekommen, setzte er den Welpen vor Selenas Füßen ab.
"Da, ihr habt da was vergessen... Ich glaub der hatte etwas verschlafen!"
Er lächelte das kleine Fellbüschel an.

Dann setzte ersich wieder neben Midi, aber etwas näher als vohin, ihre Fellspitzen konnten sich nun berühten... aber natürlich tat er so als wäre das keine Absicht gewesen.
Force tat es gut, etwas gutes zu tun. Es machte immer ein schönes Gefühl im Magen des Eisblocks. Aber wen er dises gefühl zu oft haben würde... "Dann würde mir schlecht werden!"

[Bringt Maya Tooke zu Selena| Setzt sich nah neben Midi]
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Agni

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyFr Feb 25, 2011 6:13 pm

Ace lief wieder in die Richtung, aus der er gekommen war und dachte nach, wohin er nun gehen sollte. Also lief er einfach so dahin, ohne der Stelle, an der unterschiedlichstes Blut in den staubigen Boden gesickert war, auch nur einen kurzen Augenblick Aufmerksamkeit zu schenken. Er ging einfach daran vorbei, vollkommen emotionslos - weder mit Schuld, noch mit der Arroganz des Siegers - als ihm der Wind Gerüche zutrug. Er blieb stehen, um sie genauer zu analysieren.
Da war einmal der Geruch von Tod und Blut - unreinem Blut. Und in der Nähe dieser Stelle, das Blut eines Lebendigen - seines tollkühnen Angreifers. Ob er die Nachricht schon überbracht hat ?
In dessen Nähe gab es noch einige Wölfe, von deren Gerüchen ein Geruch für ihn besonders hervorstach: Der sanfte Geruch der Fähe, die er am Fluss gesehen hatte. Nach kurzer Zeit erkannte er auch noch den Geruch eines Welpen, der wohl ebenso unreines Blut haben musste, wie jener, den er hatte abstürzen sehen.

Ace fand, dass er nun genug herumspioniert hatte - fürs Erste. Darum machte er sich nun ins Gebirge auf, wo er hoffte, Rumo zu finden.
Der rote Spion war sehr zufrieden, doch das sollte sich ändern.

Er hatte schon fast den Fuß des Gebirges erreicht, als ein Geruch ihn dazu trieb, seinen Schritt zu beschleunigen. Ace rannte nun und es war ihm egal, ob man ihn sah oder nicht.
Und als er anhielt war er fassungslos : Dort lag Rumo, sein ehrwürdiger Anführer, bewusstlos oder auch tot, - er vermochte es nicht zu sagen - und nicht weit entfernt eine weiße Fähe, die unter Rumos Zähnen ihren Tod gefunden hatte.
Zorn stieg in Ace hoch, ein Zorn, der ununterdrückbar war und es ihm egal werden ließ, ob man ihn hörte.
Er schrie aus voller Kehle :

"IHR IDIOTEN ! IHR UNFÄHIGEN, KLEINEN ...
IHR SEID EINE SCHANDE !"


Und dann rannte er. Tränen rannen über seinen Pelz, doch ob es Tränen von Wut oder Trauer waren, vermochte er nicht zu sagen. Wohin er rannte, war ihm egal. Selbst wenn es ihn umbringen würde...


von: Tal
nach: Gebirge

[macht sich auf den Rückweg|analysiert Gerüche|sucht Rumo & findet ihn|Wutausbruch|rennt]
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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyFr Feb 25, 2011 6:58 pm

Selena beobachtete die Wölfe um sie herum. Force machte sich selbstsicher in die Richtung auf, aus der ein Welpe - wahrscheinlich Maya Tooke - gerufen hatte. Midi und Black Rose lieferten sich ein Blickgefecht und letztere sagte, dass sie allein hier wäre.

"Ich glaube dir."

, sagte die Leitwölfin langsam und ruhig.
Dann kehrte Force mit dem kleinen Maya zurück, der wohl den Anschluss verpasst haben musste.

"Hallo Maya Tooke ! Du musst besser aufpassen, Kleiner, denn den Aufbruch zu verpassen kann gefährlich sein - vor allem für einen Welpen wie dich.
Aber heute ist ja nichts passiert, also keine Sorge."


, meinte sie mit einer Stimme, die für Welpen wie geschaffen schien. Allerdings hätte sie sich beim letzten Satz am Liebsten auf die Zunge gebissen. Es ist etwas passiert, zwar nicht ihm , aber seiner Mutter und zwei seiner Schwestern !
Und nun schien es an ihr zu liegen, den Welpen darüber aufzuklären. Sel begann über Worte, die sie sagen sollte, nachzudenken und dabei bewölkte sich ihr Gesichtsausdruck, was dem Welpen sicher nicht verborgen blieb.


[beobachtet|sagt, dass sie Black Rose glaubt|begrüßt Maya|denkt nach|leicht trauriges Gesicht]
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Midi

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyFr Feb 25, 2011 8:55 pm

Midi hätte nicht damit gerechnet,dass die andere Fähe ihrem Blick stand hält,bei deren Unsicherheit...
Aber es geschehen nun mal immer wieder ungewohnte Dinge mit denen man nicht rechnet.
Black meinte sie wäre allein und Midi wollte ihr glauben,sie sah nichts was in ihr Misstrauen gegenüber der Antwort wecken könnte.
Auch Sel glaubte ihr.
Während dessen war Force weggerannt,warscheinlich folgte er dem rufen eines der Welpen.
Entweder er will einfach nur etwas gutes für das rudel tun oder es liegt an etwas anderem,dass er sofort los geeilt ist.ich werde ihn am besten Fragen sobald er wieder hier sitzt oder so.
So versunken in ihre Gedanken bemerkte Midi erst gar nciht,dass Force wieder auf tauchte.
Er setzte Maya vor Sel ab mit den Worten das sie etwas vergessen ahbe,wobei er Maya meinte,und das der kleine wohl verschlafen habe.
Es wunderte Midi schon,dass der aufgeweckte Maya Tooke zurück geblieben war,andererseits auch er ist ja nur ein Welpe und diese schlafen nun mal lange.
Nun setzte Force sich ganz dicht neben sie,ihre Fellspitzen berührten sich.
War das Absicht?
Sie fing an zu lächeln,bis sie Sels Worte und deren Mine sah.
Sofort wusste Midi was jetzt kommen wird,es kontne nichts anderes sein.Sel fiel es jedoch schwer die richtigen Worte zu finden,also beschloss Midi diese Sache Sel abzunehemen.

Maya,hör gut zu.Ich will nicht lange drum herum reden,dass hilft auch nicht.Deine Mutter ist tot sowie Yuna und Aleu.Doch du lebst und das ist was jetzt zählt.Mach deine Mutter stolz in dem du weiter lebst und ein großer,kräftiger Wolf wirst.
Midi schaute ihn traurig an,doch es hätte nichts gebracht ihn länger warten zu lassen.
Er schrie in fiepsigen Ton,weinte und rollte sich dann zusammen und wimmerte vor sich hin.
Behruhigend leckte Midi ihm über den Kopf und er beruhigte sich wieder,zumindest etwas.
Wenn du dich beruhigt hast,dann erzähle uns warum du alleine und nicht bei Mizuki und Méra geblieben bist,sagte Midi sanft zu ihm.
Kurz sah sie zu Kumo um zu sehen ob er sich wieder regt,oder nicht.dann ging sie wieder zu Force und setzte sich neben ihn,auch ziemlich dicht.


Zuletzt von Midi am Sa Feb 26, 2011 10:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Maya Tooke

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptyFr Feb 25, 2011 8:56 pm

NEIN!,schrie Maya immer wieder aus voller Kehle in einem fiepsigen Ton,wie ein Welpe eben.
Er konnte nciht mehr kalr denken,er sah nur noch seine Mutter und Geschwister vor Augen.Unendliche traurigkeit erfüllte ihn.Tränen ohen Halt.Bis er nciht mehr konnte,dann rollte er sich zu sammen und wimmerte vor sich hin.
Als er sich etwas beruhigt hatte,machte er sich Midis letzte Worte zum Ziel,doch jetzt war er noch nicht bereit dazu.
Er wollte die wärme eines anderen Wolfkörpers spüren und da fiel ihm eine Fremde Wölfin auf.
Irgentetwas weckte in ihm Vertrauen zu ihm.Sah er auch in ihr Verlorenheit,wie in ihm slebst?
Es war ihm egal,er wollte nur zu ihr.
Also tapste und kroch er müde und traurig auf sie zu und kuschelte sich an sie.
Und schon schlief er ein - all diese Dinge die er erfahren hatte musste er erst einmal verarbeiten und dazu benötigte er schlaf.
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Kumori

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptySa Feb 26, 2011 7:30 pm

Kumori wollte aufstehen, doch seine Mutter hielt ihn zurück. Er solle liegen bleiben und sich ausruhen, hatte sie gesagt. Und das sein Vater sicher stolz wäre.
Nach einer Weile ruhigen Liegens - durch das der Schmerz nur noch ein dumpfes Pochen wurde - kam schließlich der Schlaf. Doch während er schlief, schwirrten ihm die verschiedensten Dinge durch den Kopf.
Ich Dummkopf! Was ist wenn diese Fremden, "Fenris' Erben", schon ausschwärmen und morden ? Ich hätte nicht rumstottern dürfen...
Und ob Vater wirklich stolz auf mich wäre ? Ich habe versagt, auf ganzer Linie. VERSAGT. Nein, mein Vater wäre bestimmt nicht stolz auf mich...
Aber was ist jetzt eigentlich mit den restlichen Welpen ? Und sind wohl noch mehr Menschen im Revier ?

Nebenbei fiel ihm auch noch der Geruch fremder Wölfe auf. Zuerst war da nur ein Rüde, der - so wie er redete - sehr selbstbewusst war, dann kam da noch eine unsichere Fähe dazu, die etwa in seinem Alter sein musste. Was ist, wenn sie zu denen gehören ?
Dann kam seine Mutter zurück und er hörte sie verkünden, dass Yuna ertrunken sei.
Kurz darauf fragte sie den Rüden nach seinem Namen, der ihr frech antwortete, woraufhin sie eine kleine Rede über Mut hielt. Danach sprach sie über seinen Vater und entfernte sich von Kumo. Dann verschwand der Rüde - Force - um den Welpen Maya Tooke zu holen, der gleich darauf von Sel begrüßt wurde. Dann eröffnete Midi ihm die schreckliche Wahrheit.
Kumo wartete noch eine Weile, bevor er aufstand, was nun schon wieder schmerzfreier möglich war. Er humpelte auf seine Mutter zu.

"Mutter, da war ein Fremder, der wohl irgendetwas mit dem Menschen vorhatte... Jedenfalls hat er... nun ja... mich geradezu mit seinem Verhalten herausgefordert, ihn anzugreifen.
Ich weiß, das war dumm und er hätte mich töten können. Das hat er aber nicht getan, denn ich soll etwas ausrichten. Nämlich, dass "Fenris' Erben" - was wohl sein Rudel ist, aber ich konnte das nicht riechen, weil er seinen Geruch überdeckt hatte - ... also, dass sie hier sind und das Revier einnehmen werden, ohne das wir es verhindern können.
Das waren seine Worte..."



[schläft ein|denkt|hört den anderen zu|redet mit Sel]
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Black Rose

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BeitragThema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind   Kapitel 3: Frühlingswind - Seite 2 EmptySa Feb 26, 2011 11:26 pm

Black Rose sah zu der weiß-grauen Wölfin.Sie war froh das sie ihr glaubten.
Doch sie sah wie der weiße Rüde fort ging. Sie war neugierig wohin er wohl gehen mochte. Sie sah ihm kurz nach und beobachtete wieder die anderen sie fühlte sich immer noch unwohl.
Er kam mit einem Welpen wieder. Er war braun. Dann bekam sie mit wie die Miene sich irgendwie verfinsterte bei den Wölfen. Es war etwas passiert. Dann verkündete es die schwarze Fähe. Seine Mutter war gestorben und seine Geschwister. Es traf sie aus irgend einem Grund wie ein Schlag auch wenn sie den Welpen nicht kannte. In ihr kam Mitgefühl auf. Sie hatte etwas ähnliches erlebt.
Dann sah sie zu dem Rüde der aufwachte. Er verkündete ebenfalls schlechte Nachrichten.
Das ist wirklich der falsche Tag um neugierig zu sein...Zumindest bei dem Rudel...
Sie wandte sich langsam ab.
Ich sollte wohl nicht hier sein. Tut mir leid euch an so einem Tag gestört zu haben...
sie sah mitfühlend zu dem kleinem Welpen. Sie seufzte leise.
Du hast es hier gut. Sei froh, hier jemanden zu haben, kleiner...
,sie sagte es so leise das es wahrscheinlich niemand verstand.
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