Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Sa Feb 26, 2011 11:46 pm
Unruhig schlief Maya gekuschelt an der neuen.Aber welcher Welpe schlief nach solchen erlebnisen schon ruhig und friedlich?Immer wieder tauchten seine Mutter und Geschwister in seinen träumen auf und immer wieder geschah ihnen etwas ohne das Maya helfen konnte. Dennoch zuckte er kaum im schlaf,er fühlt sich der schwarzen Fähe wohl und das verhalf dazu nur zu träumen,aber außen wenig davon sehen zu lassen. Mit halben Ohr bekam er Kumos Worte mit,doch regestrierte er sie nicht.Nur ein paar Fetzen blieben hängen. Doch als er die ihm Fremde sagen hörte,dass sie nicht hier sein sollte und das Rudel stören würde,begann er wach zu werden und durch ihre Worte,ihm ginge es gut und er kannf froh sein jemanden zu haben war er entgültig wach. Maya setzte sich auf und schaute Black aus großen Augen an. Willst du gehen?Du darfst nich gehen,du musst hier bleiben.Ich will nicht das du gehst.Wie heißt du? Lächelnd fügte er noch hinzu: Mich störst du nicht. Es wunderte ihn,wie er auf ein mal so fröhlich sein konnte.Hatte das wirklich diese Fähe vollbracht?So jedenfalls ist es Mayas Meinung nach. Ich mag dich und ich weiß nicht was das ist,aber ich will nicht das du weg von mir bist. Er konnte nichts mit diesem Gefühl anfangen,er wusste nur,das er die schwarze brauch.Sie hat etwas an sich,was ihn stärkt. Doch alle dem konnte er mit Worten keinen Ausdruck verleiehn,also schmiegte er sich ganz eng an die Schwarze und schaute sie bittend an,ja bald flehentlich.
[schläft,redet mit pausen mit Black Rose,schmiegt sich an sie und schaut zu ihr auf]
Black Rose
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind So Feb 27, 2011 12:17 am
Black Rose sah dem Welpen in die Augen. Ich bin Black Rose. Sie war erstaunt. So etwas hatte noch nie jemand zu ihr gesagt. Irgendetwas machte sie glücklich. Sie legte sich hin und sah den kleinen immer noch an. Er hatte etwas was sie an ihm mochte. Du bist Maya, nicht wahr? ,fragte sie. Der Name war vorhin schon einmal bei seiner Ankunft gefallen. Sie mochte ihn auch. Irgendetwas verband sie. Sie lächelte. Danke. Ich würde ja gerne bleiben...Aber ich weiß nicht ob ich darf. Sie schaute ihn mit einem etwas traurigem Gesichtsausdruck an und dann zu den anderen Wölfen. Sie wusste wirklich nicht ob sie bleiben konnte. Aber erst recht nicht ob sie akzeptiert werden würde und sie sich eingliedern könnte. Ich kann das doch schließlich nicht entscheiden. Aber sie wollte ihn unterstützen. Sie wusste genau wie er sich fühlen musste.
Admin
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind So Feb 27, 2011 6:43 pm
Sel wandte sich überascht zu ihrem Sohn um. Sie wartete ab, bis er fertig gesprochen hatte und sah ihn mit gerunzelter Stirn an.
"Ein Fremder, sagst du ? Ein Angehöriger eines fremden Rudels, dass sich hier niederlassen will ? Nun, wir werden ihnen unser Revier jedenfalls nicht kampflos überlassen!"
Ihre Stimme klang entschieden und überhaupt; welche Leitwölfin hätte in ihrer Situation klein beigegeben ? Keine, ganz sicher. Und wahrscheinlich war dieser Wolf nur ausgeschickt worden, um Angst und Zweifel zu verbreiten. Vielleicht war dieses andere Rudel eine wirkliche Gefahr. Vielleicht waren sie aber auch nur ein kleiner Haufen, der darauf setzte, dass sie kuschen würden. Was auch immer geschehen würde, für Sel kam Fliehen nicht infrage. Selena wandte sich an die anderen Wölfe:
" Hat jemand von euch etwas Verdächtiges beobachtet ? Heimlichtuerische Fremde, meine ich. Oder vielleicht ein Anzeichen für ein fremdes Rudel ?"
[hört Kumo zu|redet|überlegt|fragt nach verdächtigen Dingen]
Midi
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind So Feb 27, 2011 7:49 pm
Aufmerksam hörte sie Kumo,der sich wieder etwas erholt zu haben scheint,zu was dieser zu sagen hatte. Allerdings war es keine freuden Naricht,wäre auch sinnfrei gewesen eine gute Naricht zu erwarten bei Kumos zustand.Ein fremdes und wohl feindliches Rudel will und anscheinden aus unserem Revir vertreiben.Na ja,sollen die mal kommen,ich bin gespannt wie dieses Rudel sien wird. Noch nie war Midi beim aufeinander treffen zweier Rudel die sich feindlich sind dabei gewesen.Auch bei ihrem alten Rudel lehrte man sie nicht mit so etwas umzugehen,jedenfalls nicht direkt. Bis auf den fremden Geruch an Kumori ist mir nichts aufgefallen,nein.Sollte es wirklich war sein,was Kumos Gegner ihn verkünden lies,dann bin ich bereit zu kämpfen.Ich will kein weiteres Rudel und Revir verlieren in dem ich mich wohlfühle. Entschlossen schaute Midi Sel an.
Da meldete sich die Neue,Black zu Wort,das sie wohl stören würde.Zwar mochte Midi sie nicht,aberwusste,dass sie das Rudel selbst nicht stört. Maya wachte auf,als Black noch etwas murmelte,Midi konnte nicht verstehen was es war.Maya hingegen schien es verstanden zu haben und sprach aufgeregt,dass Black Rose bleiben solle und fragte wie sie hieß.Er wiederholte das die neue bleiben solle und meinte auch,dass er sie brauche. Dies überraschte Midi schon,anscheinen hat der Kleine eine Bindung zu ihr gefunden,was nur gut für ihn kommt. Midi wollte nicht das der kleine wieder verstört wird und traurig,wenn Black gehen sollte. Sie ging zu Sel und raunte ihr einige Worte zu: Sel,was ist mit Black?Maya scheint sie zu mögen und ich denke es wäre das beste,wenn sie bleibt und sich um Maya kümmert,um seinet willen. Sie lief wieder zurück an ihren Platz und legte sich hin.Verstohlen schaute sie zu Force. Was er gerade denken mag?Hat er etwas mitbekommen?
[hört Kumo zu,redet,denkt nach,spricht zu Sel,schaut Force an und denkt über ihn nach]
Admin
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Mi März 02, 2011 4:25 pm
Selena nickte knapp und zustimmend. Midi sprach genau das aus, was auch sie dachte. Die Silbergraue schaute erwartungsvoll in die Runde und hoffte, das noch jemand etwas gesehen hätte. Da meinte Black Rose, dass sie störte und wollte gehen, doch Maya Tooke hielt sie zurück. Midi meinte, dass es für den Welpen besser wäre, wenn sie bliebe.
"Ich weiß..."
, meinte Sel nachdenklich und beobachtete die beiden. Nach einer Weile wandte sie sich an die junge Wölfin.
"Black Rose, wie ich bereits sagte, störst du nicht. Und was heute passiert ist, ist nicht deine Schuld. Außerdem sieht es momentan so aus, als ob dieses feindliche Rudel Späher ausgeschickt hätte. Mein Sohn mag leben, doch hätte ein anderer Fremder ihn vielleicht getötet ? Und wer kann wissen, ob sie einen Unterschied zwischen einem der hier ansässigen Wölfe und einem Durchzügler machen würden ? Letztendlich kann ich mir gut vorstellen, dass sie zu Beginn die Angst schüren wollen, in der Hoffnung, dass wir mit ein wenig Druck freiwillig gehen...."
Sie pausierte kurz, um Black Rose eindringlich aber freundlich anzusehen.
"Davon abgesehen scheint dich Maya sehr zu mögen. Ich schlage dir vor, dich uns anzuschließen. Doch letztendlich ist es deine Entscheidung, ob du bleibst oder gehst. Denn zwingen kann ich dich. Eine auf Zwang aufgebaute Gemeinschaft besteht nur aus Abneigung und Furcht und wird deshalb niemals stark genug sein, sich eines Feindes zu erwehren. Wie auch immer du dich letztendlich entscheidest - ich werde es akzeptieren."
Selena schwieg nun und erwartete Black Roses Reaktion sowie weitere Hinweise auf das andere Rudel.
[nickt|stimmt Midi zu|redet mit Black Rose|erwartet Reaktion & Hinweise auf Feinde]
Black Rose
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Mi März 02, 2011 11:12 pm
Black Rose sah Selena an. So ein Angebot wurde ihr noch nie gemacht. Das war ihre Chance sich endlich irgendwo eingliedern zu können. Sie sah zu Maya. Bei ihm könnte sie dann auch bleiben. Und sie könnte ihn beschützen. Ich werde bleiben ,sagte sie und sah dabei wieder zu Selena. Aber nach den fremden Wölfen werde ich noch nicht suchen können. Ich kenne das Rudel nicht ganz. ,sagte sie nun entschuldigend. Aber sie war sich sicher das sie sobald sie sich auskannte so gut es ging mithelfen würde. Sie sah die anderen anwesenden Wölfe an und dann wieder Selena und wartete auf eine Antwort von ihr. Es ist wirklich ungewohnt zu wissen das ich jetzt einem Rudel angehöre... Ich frage mich wie das hier wird. Aber es freut mich das ich bei dem kleinem Maya bleiben kann. Auch wenn ich der Meinung bleibe, dass es ein schlechter Tag war... Black Rose versank etwas in Gedanken. Teils freudige Gedanken, teils neugierige Gedanken auf die Zukunft.
Force
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Sa März 05, 2011 10:22 pm
Force wurde hellhörig. Es würde villicht Zoff geben, das fand er neben dem vielel Dösen, mal abwechselnd. Midi meinte, dass sie kämpfen würde. "Selena... du weißt hoffentlich auch, das ich ebenfalls mit kompletten Körpereinsatz da sein werde und das Rudel verteidigen werde." Sein Blick schweifte von Selena zu Maya Tooke, ab Black Rose hoch,m rüber zu Midi. Auf seiner Bambina blieb sein Blick ruhen. Er schaute sie eine Weile an, bevor er umdrehte und sie wieder dahin legte, wo er vonhin mit Midi lag. Er vorderte Midi mit einer leichten Kopfbewegung auf, zu ihm zu kommen. Dann schaute er sich ncovh ein wenig in dem kleinen Chaos um, welches sich so langsam aber sicher wieder beruhigte. Einige Wölfe gingen, andere stritten und gingen dann. Und wieder andere hatten sich inzwischen etwas beruhigt. Force fand das ganze, nach wie vor, belustigend. Er blieb ruhig und ernsthaft. Skeptisch schaute er zu Midi. "Ist der bunte Haufen immer so quirlig oder kommt das nur wegen der verstorbenen Fähe?" Immernoch etwas skeptisch linzte er in die Rictung, in der er die tote Fähe vermutete. Er drehte sein Kopf aber wieder zu Midi. "Wie viele Welpen hatte die Fähe? Und wo sind sie alle?"
[Bei Selena, Midi, Black Rose und Maya Tooke| legt sich hin| möchte das Midi zu ihm komm| spricht zu Midi]
Midi
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind So März 06, 2011 9:24 pm
Auch Force meinte,dass er kämpfen würde mit vollem Einsatz.Es freute Midi,dass er von anfang an für das Rudel da war. Sel erlaubte Black zu bleiben und Black Rose nahm an und will,sobald sie sich eingelebt hat,mit nach den Fremden suchen.Midi war sich jedoch nicht so sicher ob ihr Zeit zum richtigen einleben blieb,dennoch Maya schien sie Halt zu geben.Wer weis was die beiden verband... Sie bermekte den Blick von Force,der auf ihr ruhte nicht.Aber dafür wie er wegging zu dem Platz auf dem er zuvor schon lag.Als er sich hingelegt hatte gab Force Midi zuverstehen,dass sie zu ihm kommen soll. Und sie drehte sich ganz zu ihm um.Etwas verwirrt darüber,dass sie es ihm sozusagen so leicht fällt Midi in dieser Situation zu ihm zu bewegen und dass sie nicht sitzen blieb bei Rüden,außer manchmal wenn sie einen Rüden schon besser kennt.Aber Force war ein neuer und Fremder,auch für sie.Doch schnell änderte sie ihren Blick von Verwirrtheit zu Nachdenklichkeit.Trotzdem wird Force ihr verwirrter Blick nicht entgangen sein... Warum fällt es ihm so leicht?Wieso verhalte ich mich bei ihm so?Weshalb...ja,was eigentlich?Das er meinen verwirrten Blick bemerkt hat?Oder das ich überhaupt verwirrt und so bin?Wie wird das weiter gehen? All diese Fragen schossen Midi durch den Kopf.Sobald sie neben ihm lag entspannte sie sich und legte den Kopf auf ihre Vorderpfoten. Bis Force sie etwas Fragte. Nein,außer am Tag meiner Ankunft geht es hier ruhig zu.Ich weiß nicht ob es nur an Kische,die tot Fähe,liegt oder an etwas anderen. Sie bemerkte wie er in die Richtung linzte in der Kische und die ebenfalls tote Aleu liegen. Und schon kam die nächste Frage. Du schaust richtig,in dieser Richtung liegen Kische und ein toter Welpe. Dies flüsterte sie ihm zu bevor sie die eigentlich Frage beantwortete. Es waren 5 Welpen.Eins der Welpen starb bevor Kische getöt wurde,war wohl zu schwach für den Winter.Zwei weitere starben kurz nach Kische.Nun sins noch Maya Tooke,der Welpe der bei der neuen Fähe sitzt,und Jenna,die beim restlichen Rudel ist,da.Zumindest wüsste ich nicht das Jenna weg wäre. Aber auf einen Vater brauchen die beiden nicht hoffen,denn dieser ist tot und selbst wenn nicht,er war abgehauen. Den letzten Satz flüsterte sie wieder.
[denkt nach,ist verwirrt,legt sich zu Force,denkt nach,redet mit Force]
Maya Tooke
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Mo März 07, 2011 4:14 pm
Als Midi zu Sel ging und ihr etwas zu raunte,spitzte Maya Tooke die Ohren.Vielleicht konnte er ja etwas verstehen?Etwas nützliches? Doch Midi sprach zu leise,als dass er etwas hören konnte... Sel schien kurz nach zu denken und verkündete dann das Black Rosenicht störe,mehr verstand Maya nicht mehr.In ihm wiederholte sich immer wieder der Satz,das Black nicht störe. Und sie Antwortete Selena,dass sie bleiben wolle. Nun viel es ihm richtig schwer seine Freude zu unterdrücken,er platzte ja schon fast vor freude! Und dann hielt er es nicht länger aus. Er begann um Black herum zu springen,ohne pause. Dabei rief er freudig. Willkommen Black Rose,willkommen!Ich freu mich so,dass du da bleibst und nicht gehst!Juhu! Quietschvergnügt nahm er eine spieleriche Position ein und sprang von hinten auf Black. Und er blieb auf ihren Schultern und Rücken,den Kopf auf einer Seite runterhängend. Wasw eiter geschah,bermekte er erst gar nicht,erst wieder die fragen und Antworten im Gespräch von dem großen weißen Wolf und Midi. Aber dies interessierte ihn im Moment eher nicht.
[ist sehr vergnügt,interessiert sich für nichts außer Black Rose]
Black Rose
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Mo März 07, 2011 10:27 pm
Kaum hatte Black gesagt, dass sie bleiben würde wurde sie von dem kleinem Maya überfallen. Er war richtig außer sich vor freude. Sie musste grinsen. Nicht so stürmisch Kleiner sie lachte. Denn er war nun auf sie herrauf gesprungen. Sie bekam nun genau wie er genauso wenig vom restlichem Umfeld mit. Sie lies ihn eine weile noch auf ihr draufsitzen und schüttelte ihn dan vorsichtig ab. Du kannst mir ja die Gegend zeigen. ,sagte sie nun ebenfalls fröhlich. Der kleine war ansteckend. Dann würde ich mich hier auch besser auskennen Sie sah ihn fragend an. Außerdem hatte sie auch Lust auf einen Spaziergang. Und sie wollte mehr über ihren (für sie nun zumindest) Schützling erfahren. Einen Teil der Gegend kenne ich ja schon. Aber es hat bestimmt noch mehr. Und wir könnten ja die anderen Rudelmitglieder treffen. Sie sah Maya an. Und was hälst du davon? ,fragte sie ihn. Sie war im Moment voller Engerie. Ob die wohl auch von dem kleinek abfärbte. Sie wusste es nicht.
Maya Tooke
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Di März 08, 2011 4:15 pm
Black lachte,anscheinend war Mayas freude ansteckend. Sanft wurde er von ihr nach einer Weile abgeschüttelt.Es etzte sich etwas Schräg neben sie und blickte auf. Black schlug vor,dass er ihr die Gegend zeigen könnte. Ich kenn mich nicht aus.Ich kenne nur einen Teil vom Tal.Den Platz vom Rudel und die Höhlen. Wir sollten geführt werden,aber dann geschah alles...alles so schnell,meinte er entschuldiget zu Black Rose. Aber vieleicht kann uns ein anderer Wolf helfen? Er freute sich schon auf einen Rundgang mit Blak Rose und hoffte deswegen,das ein anderer Wolf helfen könnte.
[redet mit Black Rose,freut sich]
Force
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Do März 10, 2011 10:13 pm
Force sah noch, wie Midi, Black Rose anschaute. Er wollte sie aber nicht unbedingt darauf ansprechen. Aber auch der Verwirrte Blick, welcher er vermutlich selbst verursacht hatte, war ihm nicht entgangen und er schaute sie nur fragend an, wollte sie aber auch wegen dieser Angelegenheit in Ruhe lassen. Als Midi neben ihm lag, schaute er auf die angespannte Fähe hinab. Er merkte wie sich ihre Anspannung löste und sie ruhig wurde. Dazu musste Force eigentlich nicht mal hinschauen. Sie erzählte ihm, das es am Tag ihrer Ankunft auch unruhig gewesen war. Aber auch sie wusste nicht woran es lag. Force dachte viel nach. Nicht über die Unruhe, oder besser nicht ´nur´. "Was macht sie immer so unsicher? Warum entspannt sie neben mir dann doch? Ist es meine Schuld, das sie sich wegen anderen aufregt, oder ist sie gar nicht so Angespannt? Vielleicht kann sie Black Rose einfach nicht trauen, aber warum mir dann so schnell?" Er konnte es sich nicht erklären... also atmete er tief ein und aus und er merkte wie gleichgültig ihm das doch sein konnte. Denn er wusste, das er Midi mochte, und der Rest war ihm egal. Das einzige was ihn interessierte war fressen, Fähen, insbesondere Midi und Selena und dem Rudel zu helfen. Wenn er sich all dem gewidmet hatte... "... dann geh ich pennen!" Der Rüde gähnte auf. Auch wenn er ausdauernd war, schlief er gerne. Er schaute nochmals in die Richtung wo die Fähe und ihr Welpe lag. Das wusste er jetzt, da Midi ihm das sagte. Ice legte seinen Kopf auf die Pfoten. "Was ist das für ein Vater, der abhaut und dann nicht mal stark genug ist um zu überleben. So was würde mir im Traum nicht einfallen... eine Fähe, mit unseren Welpen alleine zu lassen, gerade dann, wenn sie am Meisten Unterstützung von mir braucht!" Force entwickelte während dem sprechen ein bösen und wütenden Klang in seiner Stimme. Denn so was konnte er nicht leiden. Mochte er oft noch so draufgängerisch gewesen sein, hätte er Welpen gehabt, hätte er diese samt der Fähe nie im Stich gelassen. Dann sah er Midi freundlich an und seine Stimme neutralisierte sich wieder. "Ich denke, wenn man eine solche Verantwortung übernimmt, kann man diese Entscheidung nicht mehr rückgängig machen und sollte dazu stehen. Einen `Rückzieher´ zu machen ist nur schwach ..." Fragend schaute er Midi an, denn er wollte wissen, ob diese der selben Meinung war, oder ob sie den Vater etwa auch noch verstehen konnte. So wie sie sich ausgedrückt hatte, vermutete er zwar schon, das sie der gleichen oder ähnlichen Meinung war wie er, aber er wollte es aus ihrem Mund hören, also wartete er auf ihre Antwort. Sein Blick sagte schon alles, also musste er seinen Mund nicht mehr öffnen, denn er hatte schon viel zu viel geredet, nach seinem Empfinden zumindest. "Was macht mich diese Fähe doch zum Geschichtenerzähler..." Ganz leise seufzte der große auf und legte seinen Kopf auf die Pfoten und Schloss ein Auge. Mit dem anderen, welches ein Spalt offen war, beobachtete er Midi. "Ihr Fell ist schon Hübsch..... ach, ich bekomm schon wieder Gedanken." Force spürte etwas was er noch nie wirklich gespürt hatte. Er mochte Midi und dass nicht nur als Kumpel. Er kannte sie erst ein paar Stunden, doch er hatte schon viel Zeit mit ihr verbracht. Noch nie war ihm ein Wolf in so kurzer Zeit wichtig geworden. Aber er wusste nicht ob er in sie verliebt war... dafür kannten sie sich zu kurz. Er wollte auch noch warten, was er zum ersten mal wollte. Er war etwas unschlüssig mit sich selbst,. aber auch mit seiner Bambina.
[Bei Midi| redet mit ihr| macht sich über sich selbst Gedanken]
[off= mir lieg viel an dem Post, also bitte lesen ]
Midi
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Do März 10, 2011 11:23 pm
Bevor Force antwortete,dachte er nach,wie es schien.Es gefiel Midi,dass er erst nachdachte und dann redete.Dann gähnte er einmal kräftig,vieleicht weil er im liegen einfach entspannte.Er regte sich mit immer wütender werdender Stimme über Einauge auf,denn was Einauge getan hat,duldete er gar nicht. Und er meinte,dass er nicht so währe,sondern immer für die Fähe und die Welpen,da sei,egal was los ist.Midi verstand seine Wut. Innerlich musste Midi lächeln und sie bewunderte ihn für diese Worte,denn sie glaubte ihm,ohne den geringsten Zweifel zu verspühren. Midi wusste nur zu gut wie Kische sich gefühlt hat. Dann sah er sie freundlich an und fuhr mit neutraler Stimme fort,man solle zu einer solchen Verantwortung die man übernimmt stehen und man kann diese nicht rückgängig machen.Den Rückzug antreten sei einfach nur schwach. Er schaute sie an. Woher der plötzliche Stimmungswechsel?Moment mal!Ich glaube ich verstehe nun... Nun verstand Midi und das nicht langsam,was für eine Bedeutung der Spitzname Ice von Force hat. Er kann wohl gut seine Gefühle verbergen,allerdings mit einigen ausbrüchen,wie kurz zuvor. Er hat recht,es ist feige und schwach...aber nicht nur das...auch verletzend...Ich muss immer wieder an Kische denken. An seinem Blick erkenne ich,dass er eine Antwort erwartet und zwar eine Bestimmte.Diese kann ich ihm ohne zu lügen geben. Während sie so nachdachte seufzte er,legte den Kopf auf seine Pfoten und schaute sie aus einem Auge an. Ich kann dir vollkommen zu stimmen und mehr.Ich finde es nicht nur schwach,sondern auch feige und verletztend,mehr als das,denke ich.Ich kann es nicht leiden,wenn jemand sein Rudel in stich lässt,aber noch weniger,wenn jemand seine eigene Familie im Stich lässt. So leise,dass nur Force sie verstand und mit etwas traurig angeschlagener Stimme fügte sie hinzu: Der Vater war gerade weg gerannt,ohne ein Wort,da kam Kische aus der Höhle und rannte ihm nach.Als sie wieder kam,war sie völlig fertig und aufgelöst.Und dann noch der eine tote Welpe,ich glaube es war zu viel für sie... Sie wusste nicht warum,aber sie hatte das gefühl,als könnte sie ihm alles anvertrauen.Egal um was es ging. Midi fragte sich,wann sie auch ihre Vergangenheit erzählen würde. Doch so wirklich erkannte sie nicht warum das so war,oder vieleicht wollte sie es auch nicht war haben? Sie schaute ihn an.Irgentetwas,ja irgentetwas scheint mich zu bewegen.Etwas was von ihm ausgeht. Ob er wohl auch über mich nach denkt?Wieso erscheint mir so etwas auf einmal wichtig? Aufeinmal merkte sie,wie sich ihr ein sehr wohl bekanntes Gefühl bemerkbar machte.Hunger. Hatte sie heute überhaupt schon etwas zu sich genommen? Sanft stupste sie Force an. Was hältst du von etwas Abwechslung?Von einer Jagd?Ich glaube ich habe heute noch nichts gegessen.Wie siehts mit dir aus? Mit blitzenden Augen vor Lust auf eine gute Jagd,auch um auf andere Gedanken zu kommen,schaute sie Force an.
[überlegt und redet mit Force,denkt nach,redet wieder mit ihm,denkt über ihn nach,fragt ihn ob er lust aufs jagen hat]
Force
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Di März 15, 2011 12:56 pm
Force sah die Schwarze an... bei genauen Betrachten fiel ihm einiges auf, worüber er sich bisher noch keine Gedanken gemacht hatte. Sie hatte einen weißen Fellmond auf ihrer Brust, welcher sehr schön anzuschauen war. Sie war mit ihn einer Meinung und fügte hinzu, dass sie es nicht nur feige, sondern auch schwach und verletzend finden würde. Das es schwach ist, wusste Force und das es verletzend ist auch, aber darüber machte er sich keine Gedanken. Midi erzählte, das der Vater weggerannt sei, die Mutter hinterher um dann wieder aufgelöst zurück zu kommen. Das ein Welpe tot war, wusste Force nicht. "Ich kann mir vorstellen wie belastend es für sie war. Glaub es oder nicht, aber meine Mutter musste sich wohl so ähnlich gefühlt haben, als..." Ice hörte auf zu sprechen. Er war den Tränen nah, doch er unterdrückte sie erfolgreich. Wenn er weiter reden würde, würde Midi die Trauer in seiner Stimme hören, also beschloss er zu schweigen. Nach seinem Empfinden hatte er eh schon genug geredet. Er richtete sich auf, schaute aber nach unten, er hatte Angst, Angst davor, das Midi seine Trauer sehen würde. Er atmete tief ein und sehr lange aus. Das machte er zwei mal um sich zu beruhigen. Er drehte seinem Kopf zu ihr, dann stellte er sich hin, machte eine kleine Wendung und legte sich wieder. So lag er jetzt diagonal vor Midi und konnte sie sehr gut anschauen. "Sie wirkt so beruhigend auf mich... ich möchte nicht das sie meine Vergangenheit erfährt! Ich möchte nicht das jemand Mitleid mit mir hat, vor allem sie nicht. Ich möchte es ihr nie erzählen, auch wenn ich jetzt schon weiß wie es am Ende herauslaufen wird. Und das wird alles andere als schön für mich sein..." Sein Kopf senkte sich ein wenig, so das seine Augen auf gleicher Höhe wie ihre Augen waren. ER wollte nicht das sie sich erschrecken würde, doch er sprang sehr hastig auf, als sie fragte ob er jagen gehen möchte, und sie erzählte das sie Hunger hätte. "Das fragst du noch?! Von so ein paar Kaninchen in letzter Zeit bleibe ich nicht lange satt und mein letztes Kaninchen aß ich vor drei oder vier Tagen..." Ganz aufgeregt, wedelte er wie wild mit seiner Rute. "...gehen wir zu zweit, oder nehmen wir noch ein paar Wölfe mit? Dann könnten wir einen Hirsch jagen um so dem Rudel was mit zu bringen." Force schaute zu Selena, dann zu Black Rose und Maya Tooke. "Die anderen, welche nicht jagen können oder wollen, müssen ja auch versorgt werden." Er zweinkerte seiner Bambina kurz zu.
[bei Midi| ist traurig| verbirgt es| will jagen und hat Hunger| Redet]
Midi
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Di März 15, 2011 4:33 pm
Force sagte er könne verstehen wie es Kische ergangen war und fing an von seine Mutter zu reden,das es ihr so ähnlich ergangen sein musste,als er zu dem Grund zu kommen schien,brach er abrupt ab. Midi schaute ihn an,doch er stand nun auf und schaute nach unten. Was ist damals geschehen?Ob ich ihm jemals von meiner Vergangenheit erzählen werde? Für Midi war es okay,dass er nicht weiter redete.Er wollte vieleicht nicht von seiner Vergangenheit reden und sie konte es verstehen,ihr erging es ja nicht anders. Nach mehrmaligen tiefen ein- und ausatmen schaute er sie an und legte sich schräg von ihr wieder hin. Um mit ihr auf gleicher Augenhöhe zu sein,senkte Force seinen Kopf.Eine weile schauten sie sich so an,bis sie ihn gefargt hatte ob er lust auf jagen hätte und er wie aufgescheucht aufsprang. Nun musste Midi grinsen,mit so einer Reagtion hat sie nicht gerechnet. Er antwortete,das auch Hunger hatte und nur dürftige Kaninchenmahlzeiten zu sich nahm,was auch schon wieder her war. Angesteckt von ihm sprang auch Midi auf und wedelte mit hin und her,hin und her... mit ihrer Rute. Von mir aus können wir noch andere mitnehmen,wird vielleicht das beste werden. Damit Antwortete Midi auf seine Frage. Sie lief um ihn herum und sagte:Aber versprich mir,dass wir bei Gelegenheit alleine auf Jagd gehen.,sie hoffte das nur er sie verstanden hat. Wer will noch mit auf Jagd kommen? Dies fragte sie laut,so das alle es hören konnten.
[denkt nach über Force und sich selbst,beobachtet ihn,redet mit ihm und fragt dann alle wegen der Jagd]
Kumori
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Di März 15, 2011 4:46 pm
Kumo fühlte sich irgendwie einsam, gewissermaßen unsichtbar - und das, obwohl er neben seiner Mutter bei einer Gruppe Rudelangehöriger saß. Er konnte es sich selbst nicht erklären. Ein dumpfes Pochen seiner Wunden hielt ihn zudem von tieferen Gedanken ab. Also hörte er den anderen Wölfen zu. Da waren einmal Midi und ein neuer Rüde, sie unterhielten sich über Kische, die Welpen und Kisches verschwundenen Gefährten. Nicht unbedingt ein Thema, von dem Kumo im Moment etwas hören wollte... Maya Tooke spielte und quasselte mit Black Rose. Als es um die Revierexkursion ging, wurde der schwarze Rüde hellhörig.
"Wenn ihr wollt, kann ich euch ein wenig führen."
, bot Kumori an. An seine Mutter gewandt meinte er :
"Wenn du erlaubst, Mutter. ... Keine Sorge, es geht mir gut."
Eine glatte Lüge, aber er wollte weg von dieser Stelle, wo Kisches Überreste so nah waren.
"Wir könnten zum See gehen. Der liegt ja ziemlich zentral im Revier, also denke ich kaum, dass sich einer von diesen... Fremden schon dorthin gewagt hätte. Nicht mal mit der besten Tarnung."
Er sah seine Mutter abwartend an und bezweifelte, dass sie nein sagen würde.
[neben Sel|fühlt sich einsam|hört den anderen zu|bietet Black Rose & Maya eine Exkursion zum See an|versucht, Sel zu überzeugen]
[Sels Post folgt später ^^]
Black Rose
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Di März 15, 2011 10:32 pm
Maya fing an von seiner Führung zu erzählen. Wurde er heute geführt als es passierte? Sie wusste es nicht. Aber Black wollte auch nicht nachfragen. Sie wusste das es unangenehm werden konnte für ihn. Der Kleine meinte nun, dass jemand anders sie ja führen könnte. Und da wurde der schwarze Rüde sofort hellhörig und bot an sie zu führen. Dann wandte er sich an seine Mutter. Die Leitfähe. Sie musste noch eine Menge lernen, was das Rudel betraf. Sie sah zu ihr. Er sagte, dass es ihm gut ginge. "Ist er verletz? Irgendwas macht mich stutzig an dem was er gerade eben sagte. Es klang nicht ehrlich..." Sie sah ihn nun genau an. "Aber vielleicht irre ich mich auch, ich kenn sie hier ja schließlich nicht..." Dann sprach er von einem See im Zentrum des Reviers. Das würde bestimmt Spaß machen, vielleicht konnte man sogar im Wasser spielen. "Das wäre wirklich toll." ,sagte sie und freute sich. Und vor dem Fremden Rudel hatte sie kaum Angst. Wenn es sein musste würde sie kämpfen. Sie musste den kleinen Maya schließlich beschützen. Black hoffte, dass Kumori sie führen durfte und schaute Selena erwartend an.
[Bei Maya|Denkt nach|spricht zu Kumori & freut sich über sein Angebot|Hofft das er darf]
Force
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Mi März 16, 2011 8:22 pm
Midi schien sich doch etwas erschrocken ztu haben, zumindest schaute sie so. Doch dann freute sie sich auch. Als sie sprach klang sie etwas enttäuscht, sie meinte es wäre okey für sie, aber er solle ihr versprechen auch mnal alleine mit ihr zu jagen. "Na klar versprochen. Wenn sich jetzt nicht schnell jemand findet gehen wir alleine..." Ice wollte erstens nicht, das seine Bambina traurig war und zwten wollte er nicht lange warten, denn er hatte großen Hunger. Laut frage Midi, wer noch mitkommen wollte. Nebenbei sah Force das Selena zu ihnen herüber schaute bevor sie sich abwendete. "Wenn die sich nicht schnell entscheiden gehen Midi und ich alleine jagen. Sie scheint rcht gelenk, flink und zügig zu sein. Ich denke wir werden ein gutes Team bilden und so auch etwas größeres jagen können." Er schaute zu ihr rüber. Sie freute sich wie er, allerdings loies seine Reaktion schon wieder nach und er stand still da. Er setzte mal wieder sien übliche Mne auf und legte beim betrachten Midi´s den Kopf leich schräg. "Doch, doch... das wird gut gehen!" "Sag mal Bambina, bist du eine gute Jägerin? Denkst du wir würden nur zu zweit auch etwas größeres reißen?" Force schaute sie fragend an. Der weiße sah zu Black Rose er starrte sie förmlich an hörte aber schnell wieder auf. "Sie sieht nicht schlecht aus..." Er sah zu Midi rüber, dachte dann erst weiter. "... villeicht komme ich ja auch mit ihr mal ins Gespräch. Midi kann es mir ja nicht verbieten, falls sie das überhaupt vorhätte." Ice ging ein paar Schritte und schaute sie den "Buten Haufen" mal von einer anderen Perspektive an. "Midi, ich glaube die meisten haben keine Lust oder können nicht unbedngt gut jagen. Wir können ja losgehen und wer mitkommen will, wird schon kommen!" So stiefelte der Muskelprotz los. Als er dabei war, das Tal zu verlassen drehte er sich nochmal zu Midi um um auf ndie um einiges kleinere Fähe zu warten. "Sie ist im Gegensatz zu ir schon klein.. ob sie da eine gute Ausdauer hat...?" Force versuchte nicht darüber nach zu denken, denn er wollte sich eigentlich einfach nur überraschen lassen, wie sie jagen würde.
[Bei Midi| redet mit ihr] (Wird bei Zeit noch etwas ausgebaut)
Midi
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Do März 17, 2011 4:33 pm
Midi lächelte,als er ihr das versprechen gab auch mal mit ihr allein auf Jagd zu gehen. Nach Midis lauten Frage wartenden die beiden,ob noch ein andere Wolf mitkommen will. Jedoch war Black mit Maya beschäftigt und umgekehrt,die beiden wollen eher das Revier erkunden,wobei Midi froh war,denn somit konnte Black Rose wohl eher nicht mitkommen.Sie hätte keine Lust gehabt,das Gefühl der Jagd mit ihr zu teilen,nicht heute,nicht zu dieser Jagd. Maya jedoch müsste bald mit auf Jagd kommen um zu lerne,sonst wird es ihm später schwer fallen,aber das konnte noch etwas warten.Kumo bot den beiden an sie zu führen,entlang des Sees im Zentrum des Reviers und bat sein Mutter um Erlaubnis.Diese sah kurz zu Midi und Force und wandte sich dann ab in Richtung von Kumo,Black und Maya. Force schien das warten satt zu haben und fragte sie deswegen wie gut sie jagen könne und ob sie denkt,das er und sie zusammen größere Beute erlegen könnten. Ich bin eine gute Jägerin,wobei ich bisher mehr alleine jagte,wie mit anderen Wölfen zusammen. Ich denke es ist gut möglich.Bei größerer Beute kann ich gut von untern angreifen,verletzliche oder schmerzhafte Stellen. Nach ihrer Antwort schaute er zu Black Rose rüber und dann wieder zu ihr.Wo rüber er wohl nachdenken mag? Dann ging er ein paar Schritte und beobachtete die andern ein wenig und meinte dann,an Midi gewant,das die anderen wohl keine Lust haben oder nicht unbedingt gut jagen könnenAußerdem könne jeder der Lust hat hinterher kommen. Er lief los und drehte sich zu ihr um,um zu warten.Sie lief ohne weiter drüber nachzudenken los.Midi wollte einfach nur jagen,mit Force und,so hoffte sie,mit ihm allein. Sie spürte wie Energie sie durchströmte und genoss diese,dabei gab sie ein zufriedenes Knurren von sich,sie konnte nicht anders,es war zu lange her,das sie so ein Gefühl auch nur ansatzweise gespürt hat. Ich bin bereit. Mit diesen Worten trabte sie an Force vorbei in den Wald und begann nach Beute ausschau zu halten mit Nase,Ohren und Augen.Alle drei Sinne warne voll und ganz auf die Jagd eingestellt und ihre Schritte waren gezielt und leise - sie brauchte sich nicht nach Force umdrehen,sie wusste auch so,dass er ihr folgte. ____________________________________ Von:Tal Nach:Wald ____________________________________
[denkt nach,redet mit Force,denkt nach,redet wieder mit Force,ist jagd bereit,geht in den Wald und beginnt die Jagd]
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Do März 17, 2011 5:16 pm
Sel lächelte Midi und Force zu, bevor sie sich ein wenig entfernten. Maya tobte überglücklich auf Black Rose herum. Na, da scheinen sich ja zwei gefunden zu haben. ... Als das Thema schließlich auf Erkundung schwenkte, schaltete sich ihr Sohn, der zuvor nur still und nachdenklich dagesessen hatte. Er bot an, die junge Fähe und den Welpen zum See zu führen. Und beteuerte, dass es ihm gut ginge. Selena sah ihn mit skeptisch gerunzelter Stirn an. Die Verletzungen waren nun tatsächlich nicht mehr so deutlich unter dem dunklen Fell zu erkennen. Doch dass es ihm wirklich gut ging, glaubte sie nicht. Midi und Force machten sich mittlerweile für eine Jagd bereit. Die Leitwölfin entspannte sich, nachdem sie nachgedacht hatte, ein wenig und sagte :
"Ich stimme dir zu; der See müsste momentan zu einem der sichersten Plätze gehören. Es ist wirklich unwahrscheinlich, dass einer von denen schon so weit gekommen ist..."
Sie pausierte; sah zu Maya und Black hinüber.
"Trotzdem, ich werde mit euch kommen. Nicht, weil ich befürchte, ihr könntet auf eurem Weg gefährdet sein. Sondern viel mehr, weil ich mir eine kurze Ruhepause gönnen möchte, bevor ich mit einigen anderen auf Patrouille gehe. "
Dass es ihr aber auch um Kumos Gesundheit ging, erwähnte sie nicht. Er würde sich wohl fühlen wie ein Welpe, der noch nicht für sich selbst sorgen konnte und somit gewißermaßen in seinem Stolz gekränkt. Ganz der Vater. Trotz allem, war das, was sie sagte auch keine Lüge. Sie brauchte ein wenig Ruhe und außerdem war es lange her, seit sie einen Welpen hatte im Wassser spielen sehen.
"Also, lasst uns gehen, ihr drei."
, sagte sie lächelnd und wandte sich zum Gehen.
[beobachtet Maya & Black|denkt nach|redet|möchte ein wenig Ruhe|denkt an Kumos Vater|gibt das Zeichen zum Aufbruch] ______________________________________________________________ Von: Tal Nach: See
Maya freute sich das Kumo ihm und Black hilfe an bot.Und noch mehr freute er sich,als Sel es ihm auch erlaubte.Nun war ja alles kla rund es konnte losgehen. Voraufregung gab er ein aufgeregtes fieben von sich. Das Midi und Force sich unterhielten und dann gingen bekam er gar nicht richtig mit. Er lief zu Black Rose. Los!Los,komm schon,es kann losgehen,Kumo führt uns!Aufgehts! Maya rannte los in Richtung See und drehte sich noch mal zu den anderen um.Seine Rute wedelte die ganze Zeit hin und her mit seinem ganzen Körper. Wo bleibt ihr denn? Er wurde schon ganz ungeduldig und lief weiter zum See.
[freut sich und ist aufgeregt,rennt los zum See,redet]
Black Rose tapste dem fröhlichem Maya hinterher. Aber sie war etwas langsamer, denn sie schaute sich dabei die Gegend an. Es war toll hier. Sie genoss es, wie der Frühling langsam zuschlug. "Nicht so wild" ,sagte sie grinsend. Aber da Maya solch einen Spaß hatte beschloss sie sich ihm anzuschließen und holte ihn schnell ein. Sie tobte sich nun auch aus, aber sie vergaß trotzdem nicht sich umzuschauen. "Es ist toll hier" ,meinte sie glücklich. Sie sah kurz nach hinten zu Selena und Kumori. Von Führen kann ja wirklich nicht die rede sein Sie konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Denn schließlich tobte Maya ganz vorne an der Spitze.
[Holt Maya auf|Schaut die Gegend an]
_______________________________ Von:Tal Nach:See _______________________________ _________________________________________________________ Von: Tal Nach: See
Während Midi und Force sich entfernten, stimmte Sel Kumos Vorschlag zu; auch sie war der Meinung, dass der See wohl am sichersten wäre. Trotzdem wollte sie mitkommen, weil sie sich ein wenig ausruhen wollte, wie sie sagte. Doch Kumo konnte das nicht glauben. Vielleicht war es keine Lüge, aber die reine Wahrheit war es auch nicht. Wahrscheinlich denkt sie, ich würde zusammenklappen. Er deutete ein Augenrollen an, als Sel sich wegdrehte und zum Gehen wandte. Maya sprang erfreut um Black Rose herum und rannte los. Die Fähe hinterher. Obwohl er zuerst nicht sicher war, ob es gut sein würde, rannte auch Kumo los. Es schmerzte zwar, aber es war kein weiter Weg und somit gut zu schaffen. Sogar für ihn. Er sah noch einmal zu Sel, bevor er mit voller Geschwindigkeit - und mit leichtem Humpeln - losspurtete.
[überlegt|genervt|rennt Maya & Black hinterher]
_______________________________________________________ Von: Tal Nach: See
Force
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Do Jun 16, 2011 12:39 pm
von: gebirgsketten nach: Tal _________________
Force schleppte das schwere Tier noch den letzen rest des Weges ins Tal, lies von ihm b und lies sich unter einem Baumin den Schatten fallen. Es war ein anstrengender Weg und sein Kopftat immenroch weh. Vermutlich wäre der Weg für ihn nur halb so anstrengend geworden, wenn er nicht getroffen wurden wäre. Er seuftze leise auf udn lies seinen Kopf auf seine Vorderpfoten sinken. "Midi, rufen wir sie her. Wir können das Wild nicht hier rumliegen lassen, sonst komen noch die Gaier oder andere Wölfe. Und um es für einen Teil des Rudels runter zum See zu schleppen, was wir es nahcer wieer hochtragen dürfen... das lohnt sich nicht. Ruf sie her. Sie werden dein Heulen hören."
Er atmete etwas schwer auf udn machte Midi vorerst eine Kopfgeste, sichzu ihm zu legen. Sie musste von dem langen Weg auch sehr erschöpft sein. Zudem waren sie ja nur zu zweit jagen, da ist solch ein großes Tier recht schwer zu niederstrecken. Schlisslich hatten diese Tiere auch Kaft, was Ice am eigenen Leibe erfahren durfte. Zum ersten mal zeigte er Midi eine Schäche: Erschöpftheit. Auch wenn dies nur von kurzer Dauer sein würde, war es doch ein bedeutender Schritt für ihn, das seiner Geliebten zu zeigen. "Ach und gehört so eine weiße Fähe, nach der es etwas gerochen hat zu euch?"
Er fragte vorsichtig, nicht das es am Ende noch eine von Midis Freundinnen war und sie würde mit den Nerven zusammen brechen. Aber er konnte sich eine Antwort eigentlich schon denken, denn sie wäre sonst nicht in der Region getötet worden sein. Zudem erkannte Force den Geruch des Rudels, welcher im Tal hing. Er wollte Midi nicht kränken, oder mit dem Tod der Fähe überrumpeln, doch sie sollte nicht im ungewissen bleiben, das hielt er nicht für fair und gerehct. Er wollte schliesslich auch, das man ihm die Wahrheit erzählte und nchts verschieg, was man villlecht doch wusste Allerdings mochte er es nicht, wenn man ihm nur mi Vermutungen und Verdächten ankam. Er hatte die Fähe gesehen, also war es keine Vermutung, das sie tod war. Aber er wusste nicht zu 100% ob sie zum Rudel gehörte obwohl es schon sehr eindeutig war. Aber er fragte nahc, bevor er etwas falsches sagte.
[Bei Midi| redet mit ihr| ruht sich aus| spricht sie auf Mizuki an]
Midi
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Thema: Re: Kapitel 3: Frühlingswind Do Jun 16, 2011 2:17 pm
Angekommen im Tal legte Midi,wie auch Force,den Teil vom Reh,den sie anhob nieder. Force hatte sich derweil in den Schatten eines Baumes gelegt un seufzte kaum hörbar mit dem Kopf auf den Pfoten. Sein Vorschlag,die anderen zu rufen gefiel Midi sehr,es war wirklich anstrengend zu zweit erst rein Reh zu erlegen und dann auch noch einen Berg hoch und runter zu schleppen.Auch das runter war schwer,da man das Reh durch sein Gewicht nach unten gezogen wurde und man es halten musste. Mit einem Blick an Force,gab sie zu verstehen,das sie ihn verstanden hatte. Midi lief ein kleines Stück,legte den Kopf fast in den Nacken und stieß ein Heulen aus,wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte.Seit dem sie das letzte mal in einem Rudel war,hatte sie keine Wölfe mehr zu fressen zusammen gerufen.Sie genoss es in vollen Zügen,mit jeder Sekunde wurde es tiefer,fordernder,kräftiger,lauter und stolzer. Für diesen Moment verflog all ihre Erschöpftheit durch die Jagd. Als sie fertig war,drehte Midi sich zu Force um und sah seine Geste mit dem Kopf,mit der er sie einlud sich zu ihm zu legen. Gerne nahm sie diese Einladung an und lief zu ihm.Bei ihm angekommen legte sie sich zu ihm,leckte ihm einmal über die Schnauze und spürte wie alle Müdigkeit zurück kehrte. Auch Force seine Erschöpftheit war nicht nur zu sehen,sondern auch zu spühren.Doch dies störte Midi nicht,selbst der kräftigste Wolf wäre nach so einem Erlebnis fertig. Zufrieden mit sich und der Welt und einfach nur glücklich einen Gefährten wie Force zu haben kuschelte sie sich eng an Force und fing an zu dösen,während ihre Ohren bereit waren alles zu hören und ihre Nase alles zu riechen.
Nach einer weile fragte Force Midi,ob denn eine weiße Fähe,nach der es Gerochen hatte zum Rudel gehöre. Ja,zu uns gehört eine weiße Fähe,Mizuki,eine Freundin von mir.Doch woher weist du,das sie weiß ist? Ich habe sie auch gerochen.Es roch nach ihr,nach tot und ich glaube auch noch nach einem anderen Wolf... Sie konnte sich nicht erklären woher Force die Farbe von Mizukis Fell kannte.War er ihr begegnet?Dies konnte nicht sein,Mizuki war doch bei Ellesmerà und den Welpen geblieben oder nun nur noch bei Jenna.Andererseits war diese frage eher...vorsichtig.Midi ahnte nichts gutes. Fragend schaute sie ihn mit ihren gold-gelben Augen an.
[ruft die anderen,legt sich zu force und döst,redet mit force]